@misc {TN_libero_mab2,
author = { Deutsche Gesellschaft für Personalführung Armutat, Sascha },
title = { Personalentwicklung bei längerer Lebensarbeitszeit ältere Mitarbeiter von heute und morgen entwickeln },
publisher = {W. Bertelsmann Verlag},
isbn = {9783763938759},
keywords = { Ältere Arbeitskräfte , Personalentwicklung , Deutschland , Employee motivation , Personal development , Personnel management , Staff development , Electronic books , Älterer Arbeitnehmer },
year = {2012},
abstract = {Description based upon print version of record},
abstract = {Personalentwicklung bei längerer Lebensarbeitszeit; Impressum; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1 Ausgangspunkt: Demografische Entwicklung und veränderte Belegschaftsstrukturen; 2 Wer sind ältere Mitarbeiter?Ein Charakterisierungsversuch; 2.1 Alter - Probleme der Charakterisierung; 2.2 Alter und Veränderung der kognitiven Leistung; 2.3 Älterwerden und Lernen; 2.3.1 Einflüsse auf das Lernen; 2.3.2 Weiterbildungsbereitschaft; 2.3.3 Vorzüge und Defizite des Lernens Älterer; 3 Personalentwicklung in alternden Belegschaften; 3.1 Grundverständnis einer ganzheitlichen Personalentwicklung},
abstract = {3.2 Bezugspunkte einer Personalentwicklungbei längerer Lebensarbeitszeit:ältere Mitarbeiter von heute und morgen3.3 Elemente einer Personalentwicklungfür eine längere Lebensarbeitszeit im Überblick; 4 Performance älterer Mitarbeiter sichern -Weiterbildung und Jobdesign; 4.1 Ausrichtung der Weiterbildung für Mitarbeiter in der letzten Lebensarbeitsphase; 4.1.1 Anforderungen an eine lernförderliche Didaktik; 4.1.2 Praxisbeispiel: ELMA - ein integratives Konzept; 4.1.3 Weiterbildung für ältere Mitarbeiter; 4.1.4 Begleitendes Bildungscoaching},
abstract = {4.2 Individuelle Arbeits- und Arbeitsplatzgestaltung5 Anpassungsfähigkeit der Belegschaftsicherstellen - lebenslanges Lernen undKarrierepläne; 5.1 Lebenslanges Lernen fördern: Gezielter Aufbau von Lernkompetenz; 5.1.1 Schritt I: Bestandsaufnahme; 5.1.2 Schritt II: Trainings; 5.1.3 Schritt III: Rückmeldung; 5.1.4 Effekte eines Lernkompetenztrainings; 5.1.5 Sicherung der Nachhaltigkeit; 5.2 Neue Karrieremodelle in einem veränderten wirtschaftlichen Umfeld; 5.2.1 Warum neue Karrieremodelle?; 5.2.2 Wie können neue Karrieremodelle aussehen?; 5.2.3 Modell 1: Klassische Karriereorientierung},
abstract = {5.2.4 Modell 2: Karriereplateau5.2.5 Modell 3: Wellenkarriere; 5.2.6 Fach- und Projektlaufbahn als weitere Optionen; 6 Erfahrungswissen nutzbar machen -Wissenstransfer und altersgemischte Teams; 6.1 Intergenerationaler Wissenstransfer -Herausforderungen, Risiken und Handlungsansätze; 6.2 Wissenstransfer systematisch begleiten - Praxisbeispielder ZF Friedrichshafen AG; 7 Alternsgerechte Unternehmenskulturgestalten; 7.1 Schritte der Kulturgestaltung; 7.2 Altersstereotype reduzieren - ein Beispielfür Sensibilisierungsworkshops bei der AVU},
abstract = {8 Gesundheitsmanagement -den ganzen und alle Mitarbeiterim Blick8.1 Notwendigkeit und Grundlagen einesganzheitlichen Gesundheitsmanagements; 8.2 Eckpunkte eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements; 8.3 Präventives Gesundheitsmanagement bei derZF Friedrichshafen AG am Standort Schweinfurt; 8.3.1 Themenfelder im Gesundheitsmanagement; 8.3.2 Schwerpunkte der Verhältnisprävention; 8.3.3 Schwerpunkte der Verhaltensprävention; 8.3.4 Schwerpunkte der Eigenverantwortung; 8.3.5 Herausforderung - Gesundheitsmanagementim Demografischen Wandel; 9 Ausblick: Mitarbeiter heute für morgenentwickeln},
abstract = {10 Anhang},
booktitle = {DGFP PraxisEdition ; Bd. 105},
address = { Bielefeld },
url = { http://slubdd.de/katalog?TN_libero_mab2 }
}
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