• Medientyp: Buch
  • Titel: Alte teutsche Volkslieder in der Mundart des Kuhländchens
  • Beteiligte: Meinert, Joseph Georg [Hrsg.]
  • Erschienen: Marburg: Elwert, 1987
  • Enthält: Enth.: Abrede. Abschied. Abschied der Braut. Abschiedskuß. Ai’m Dorf do hôt’s a’n Knaecht. A Knavle gung spozire. A Knov ai frende Land wuol gung. Alpbeschwörung. Aufforderung zum Spinnen. Aufforderung zur Freude. Ay Annle beist du s’deinn? Ay Annle! du so’st ni boeves gien. Ay du lives, herzig’s Keindle. Ay laev’ aus, Leindle! Ay onn ay, fain’s Maederlai! Ay soer mir’s ock, fain’s Maedle! Ay wi sol ich speinne? Beim Kitzeln. Belehrung. Belohnte Unschuld. Bergmannslied. Birnlein will nicht fallen. Biuh mai Mannerlein! Blih uof Suommerkoen! Christ gesaen dich! Der Aechhoen onn de Aechheäneinn. Dar Guckuk hôt a’n aldes Waiv. Dar Guckuk ouff dam Zwaigle sos. Dar Meillner gung spotziren aus. Dar Meillner nohm dos Maedle. Dar Monde dar schannt hall onn schien. Dar Pauer verkaoft sain Acker onn Fluck. Das Elslein. Das faule Weib. Das Herz thut mir weh! Das ist es? Das Leiden des Herrn. Das Lied vom Himmel. Das Mädchen und der Landsknecht. Das Mädchen und die Hasel. Das Örtlein. Das Spinnrädchen. Das unverdiente Kränzlein. Das Waislein. Das woer amohl ze Beilte. Das Zicklain. Der Abgewiesene. Der Beständige. Der Brautmörder. Der Brautschatz. Der eifersüchtige Knabe. Der Ertappte. Der Fuhrmann. Der Gerechtfertigte. Der Jäger. Der Korb. Der Kuckuk. Des Mädchens Entdeckung. Des Mädchens Wahl. Der Mutter Fluch. Der Plauderer. Der Rosenbaum. Der Schmid merkt’s. Der Selbstverräther. Der Steg. Der Tannenbaum. Der todte Freier. Der Ungebührliche. Der unschuldige Tod eines jungen Knaben. Der Unverbeßerliche. Der vorlaute Ritter. Der Vorwirth. Der Wechselbalg. Des Baders Rath. Des Gesellen Wahl. Des Hirten Entschuldigung. Des Prinzen Reue. Die armen Hirten. Die Arme-Sünder-Blume. Die Betrogene. Die blutige Hochzeit. Die bösen sieben Söhne. Die Buße. Die Eifersüchtige. Die Einzige. Die Entehrte. Die Erle. Die Eule und der Adler. Die Flucht nach Ägypten. Die gefällige Hausfrau. Die Genügsame. Die Judentochter. Die Kindsmörderinn. Die Kirms. Die Leichtsinnige. Die Mordeltern. Die Nonne. Die Prellerinn. Die Schöne von Bölten. Die Schwester. Die steyrische Juppe. Die trägen Jünglinge. Die trägen Mädchen. Die Unbestechliche. Die Verstellte. Dith und Franz. Do Jesus ai dan Goete ging. Do kuomm‘ ich har geschriete. Dos Elsla onn dar Herra. Dos frayt amohl dar Wossermon. Dos frayt sich Ansar Uleraich. Dos fraet sich Idermon. Dos frayt sich Ritter Uleraich. Dos fuer a Pauer ou’m Acker naus. Dos fuer sen a Pauer ai’s Houlz. Dos gung a Knavle sochte. Dos gung a Maedle ieba’n Staeg. Dos gung a’n Annle, zoete. Dos gung ‘mol dray Spiellait‘! Dos gunge zwie Geselle. Dos hutt‘ a Herr sechs groë Ros. Dos krehn de Hahnlain olle. Dos Maedle luf ou‘m Baegle nuff. Dos raett a Raiter vuol Iebermuth. Dos schlif amohl a Kiennichssuon. Dos seitzt a Maedl‘ ba’m Schischerlbaom. Dos soß a'n Aile goer allaen. Dos soulld‘ a Hietle traiven aus. Dos soulld’a a Maedle speinne. Dos soulld‘ a Maedle Wain guole gien. Dos soulld‘ sen a Jeger joge. Dos stound‘ a Leindl‘ ai tife Thol. Dos stounde drai Halounke. Dos stound sen a Leindl ai’m tiefe Thol. Dos stound sen a Schlos meitten ouff dar Aua. Dos thot a Knavle sponne. Dos Waiv ze Bire goung. Dos woer amohl a Jiedeinn. Dos woer amohl a Waesle. Dos woer a Schlôs ai Esterraich. Dos woulld‘ a Maedl‘ eim Wosser gien. Drey Winterrosen. Druobe auff dar Au‘. Edelmanns zwölf Töchter. Eichhorn und Eichhörnin. Einfall. Entsagung. Entweihung des Sonntags. Es raet’t a Raiter ai dam Schriet. Faif‘ ock Bruder main! Fain’s Lenle! ihr seilld frih uofstien. Fain’s Maedle! weillst du nahme? Fenstergang. Frühlingslied. Gehov dich wuol du edler Oet! Gewissenserforschung. Gruß beim Rockengang. Gude Moege Frao Schmiedeinn main! Hansel und Annle. Heär ni uof zu ran’n. Heär uof zu ran’n. Heimgehen. Herr Maester! ich soll rache. Hett‘ ich Glasle, hett‘ ich Theinke. Hexensegen. Hoech Livle! eitzer kuomm‘ ich! Hoech, mai Suon! dos ies genug. Houltzbraunes Apperlai. Ich goung ai’s Feld spotzire. Ich gung ai Nockvers Goete. Ich gung spot bay dar Nocht. Ich hor mer lôsse gaige. Ich lä mich heint wi Naechte. Im Regen. Im Sommer zu singen. Jigle gih‘ ouff’s Feld hinaus. Joseph onn Maria di gungen aus. Klines Keindle, großer Got. Knaecht stie uof, sottl‘ mir mai Ros! Kuhreigen. Kuomm, Livle! setz dich zu mir nieder. Laufet, ihr Hirten! Lenchen. Liebchen schafft Rath. Liebesprobe. Liebesschmerzen. Loustig, wail mer lave! Maedl! ‘s wied dich frisen ai dar Sounna. Mai Mutter keimmet sich. Mai schones Liv! eitz giest du haem. Maria gung ieba’s Gebiegle. Marias Gelüsten. Maria und der Jesusknabe. Maria und der Ritter Sanct Georg. Maria und Elisabeth. Mondscheinlied. Müllertücke. Mutter, wie wiennig traut ihr mir! Nachbars Lämmchen. Noch dam Weinter su keimmt dar Soummer. Och Mutter, live Mutter! O du edler Tonnebaum. O Fräde iever Fräde. O h ô. O ihr Waldvegerlain! O mai liver Nupfer heät. O Mutter, livste Mutter! Onn Got derboem dich, Herrgot main! Onn wi dar Voter ahaeme quom. Ounser live Frao gung ieba’s Gebiegle. Ounser live Frao woer huoch geboen. Pauer scheickt dan Bube naus. Paulé, Reichters Kieté! Rath. Recht geschehen. Ritter Sanct Georg. Sayd loustig, mai Brider! Schie weilkuomme Hannsle! Schlôf, Keindle, schlôf! Schmerz des Scheidens. Schotzle, wos hor ich dir Laeds gethon? Sechsmol sechs ies sechsoundrayßig. Se nahmen anander bay dar Hand. ‘s fuer a Pauer vu’m Acker naus. ‘s hott‘ a Voter a’n schiene Suon. ‘s hutt a Maedl‘ di Lammlen ouff dam Raine. Siech dich eimm Jounfrao Annerlai! Sie stound ouff huochen Baege. Späte Reue. Speinn, mai live Touchter. Spruch. ‘s raet’t dar Hannsl‘ ai a’m Schriet. Ständchen. ‘s thot a Hannsl‘ ausraite. ‘s woen amohl zwie Pauersien. ‘s woen amohl drai Meicke. ‘s woer a Maedl‘ vo draissig Joer. ‘s woer amohl a Marterlain. ‘s woer amohl a raicher Edelmon. ‘s woulld‘ a Maedl‘ ai’s Schenkhaus gien. ‘s woulld‘ amohl a jounger Knov. ‘s quom a Maisle. Thörichte Wünsche. Trost. Ulrich und Annle. Um Regen. Unendliche Liebe. Uobe ouff dam Baegle onn ounde ai’m Thol. Uof, olle mai Buën! Uof vo do! dar Staiger keimmt. Vergiß mein nicht. Verzih du Fuhrmon! Vorschlag. Waed ock braune Kuh! Wae’n wer ni bald haemgien? Waisleins Klage. Warnung. Wassermanns Braut. Was sol das bedaiten? Wär ich ein Knab gebohren! Weär‘ ich a Kalbla. Weinsch‘ dir a’n schiene, guden Ob’d! Wem gilt der Besuch? Wenn ich a Waldvegerlai weär! Wenn’s keimmt eim Johanne. Wenn wer wae’n ain Hiemmel kuomme. Wer ist Schuld daran? Wettgesang. Wiedervergeltung. Wiegenlied. Wie kuomm‘ ich zu dar Thir hinain? Wi Hannsle iever de Gosse gung. Wir sayn zu Ruothwosser ouff dar Kiemes gewase. Wos stound ouff Forres Meiste? Wos thut iem dar Honns gedenke? Wos woer denn ai darsalvige Stot? Wu beist gewast Zigle main? Wuhien giet Reichters Maedle? Wu ies denn ounser Voter? Zimmermanns Abschied. Z‘ Obed, wenn ich haem gie. Zu Boetschendeff sayn schiene Maed‘. Zu spät
  • Erschienen in: Deutsche Gesellschaft für Volkskunde: Schriftenreihe der Kommission für Ostdeutsche Volkskunde in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde ; 39
    Die Kuhländler Volksliedsammlungen von J. G. Meinert (1817) und Felix Jaschke (1818) ; 1
  • Umfang: 273 S.; Ill
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3770808738
  • RVK-Notation: LC 86160 : Österreich
    GE 6934 : Volkslied
  • Schlagwörter: Kuhländchen > Mundart > Deutsch > Volkslied
    Kuhländchen > Volkslied
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: 1 Beil
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : ¬Die¬ Kuhländler Volksliedsammlungen von J. G. Meinert (1817) und Felix Jaschke (1818)

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