• Medientyp: Buch
  • Titel: Die Sammlung von Felix Jaschke @(1818) , Lieder im Kuhländler Volkston
  • Weitere Titel: Abweichender Titel: Sammlung von Felix Jaschke achtzehnhundertachtzehn, Lieder im Kuhländler Volkston
  • Enthält: Enth.: A Pauer ies a Ehrenmohn. A schnackiges poor Ochsa. A Schüsserl und a Reindl. Adje du Wunderschiene. Allde Tholer jonge Weifer. Annamari, Annamari, stieh a biesla stieh (Beyer). Annle, du sollst ni borwes giehn. Annle, ei dam Rusegorte. Ausbündig süß! Bei dar Nocht em Neuna. Bin ich denn su noseweis? Bruder! lo dichs nie verdrieße. Chatarin fu Burä. Dar Kucha on dar Raebe Soft. Die Pfad hon rutha Riema. Die Schuster on Schneider. Diet ei jenem Schloße. Dit of jenem Schlossa. Do kuomm ich har geschriete. Do möchte ich garn doch weisse. Dos neue Lied fu dam versoffena Kopferschmied. Dos solld a Maedle spenna. Dos stound sen a Schloß metten ouff dar Aua. Dos woer amohl ze Beilte. Durt nei, durt nei wu dar neue Thoerm seyn. Ei du edles Vögerlei ei dam Zemma. Ei onserm Dorfe is a Knaecht. Es ging amol a Groserein hübsch und fein. Es gung a aldes Weib kromp. Es gung a Maedla ofs Bargla nof. Es gung a Staegla honde nem. Es hon drei Schneidern beisomme gelana. Es hott a Pauer an enzige Suhn. Es kom a fremder Schleifer har. Es kom a Maus geloffa. Es kommt mir ey die Auge. Es kommen sechs Wallachen. Es wor a Maedle vo dreißig Johrn. Es wor a mol a aldes Weib. Es wor amohl a Wenter kalt. Es woren drey Halonka. Es wullt a Weib zu Kirche giehn. Ey du edler Tonnabam. Ey du feines Knäberlein. Ey mei liebe Malcher Sin. Ey on ei du edler Ort. Ey on ey feins Maederley. Ey on dey feins Maederley. Ey Pauer liewer Pauer. Ey wo shots doch itz für schlimma Zeita. Feif ok, feif ok Vögerley. Feif ok feif ok Brüderlei. Fritz Steff, dar steht hübsch feine. Gaicht ok ihr Spyelleut. Geh mer haem oder neh (3-St. Chorsatz). Gude Nocht feins Maiderley. Hät‘ ich dich on du mich. Helf Gott, Poth mein. Hende draussa on foenne draussa. Herr Pforr dos ies a Teufels Weib (Klagen eines Ehemannes, von J. Beyer). Heut ies mei Johr aus. Hopsa, rieber on nieber. Hoptesla! wos machst denn du da? Hor ich nie an tomma Mon? Hoste nie gesahn dan Pater Quardian. Ich bin schon oft gestiega. Ich gieh eis Gerecht, tanz ober nie. Ich gung spät bei der Nocht. Ich hor a Maedle wos mich freut. Ich hor mer losse geiga. Ich lab dos ganze Joehr vergnügt. Ich läh mich heit wie Naechta. Ich liew a Maedle jong von Joehrn. Ich und mei Weib unds älste Kind. Ich war wull heut nie schloffa giehn. Iech kon kaen Obed schlofe giehn. In Schwobeland a Bauer wohnt. Ihr Herrn horcht nur a winig zu. Ihr liebe Leut hoecht un lost eich soehrn. Jaßnicker Bier on Österreicher Wein. Kae schyener Thierle wos a Maus. Kein Bauer moer ich nie bleibe. Kirmesschmaus, ja Kirmesschmaus. Klines Keindle, großer Gott. Knäblein, Knäblein, liebes Knäberlein. Kuomm Livle, setz dich zu mir nieder. Lak miech am Oersch Poßgaiger. Lisa geh trog das Masser anheim. Lostig, lostig weil mer lawe. Maedl! ‘s wied dich frisen ai dar Sounna. Mai Honns, dos is halt a flinker Knecht. Mei Honsel, dos is halt a stottlicher Mon. Mei Mutter schällt dos ganze Johr. Mei schones Liw, eitz giehst du haem. Mein Schatz is bös auf mich. Mer denkt ae orme Bauersmon. Moncher yes a Lomsok. Naechta wie ich schlofe ging. Naechten wor ich föscha gewast. O du lieba Sonntogsjuppa. O du liebe Sonntogsjuppa. O Fräde iever Fräde. Olle eng Nachbesleute. Olle Puersche hon a Jonfer. O mai liver Nupfer heät. O mei liwe hatze Mutter. O mei liwe Mutter, ich bitt euch schyen. Onser Menschle dos Gespenstle. Pauer bend dan Pommer oh. Pfeif och, pfeif och Vögerlein. Roßmarien on Maierain. Sallt bei jener Tonne. Sallt dywe die Schiene. Sayd loistig mai Brüder. ‘Sys mir nie ems Bier am Krügle. Seyn den dos die schiene Maed. Schien schackig muss seyn. Schlof Kendla schlof. Schotzley, etzer komm ich. Schlotzle mei, lo mich nei. Schotzel wos machest du. Spenn mai liwe Toichter. Schweig nur stöll, host längst geschwiega. Stitlitz, Stitlitz du Fenka. Tanz du met mir! Tog on Nocht kon ich nie schlofe. Trau feines Mädle, trau nie zu sehr. Viel Gleik zum Rocka spenna. Voter, ich will nie Pater wan. Voter kaift mir an neue Zippelpelza. Voter kaift mer ok an Zeppelpelz. Voterle, wu seyd ihr har. Wanns kommt um Weyhnachten. Weib, du sollst haim giehn. Wellt ihr wössa war iech pien. Wellt ihr wessa war ich bin. Wenn ich nur schon ei dan Hemmel komma könnta. Wenn wer wan ein Hemmel kuomme. Wie gieht mei klaehne Geige? Wochs Bam eim Gaertla. Wos moj sich ock mei Hons gedenka. Wu dos Staegla niebar gieht. Wu gehen die feine Madlen. Zockersüsses Bäumerlei. Zu Boirtschendoif sayn schiene Maed. Zu Bothewald ei dam Kühland (Beyer). Zu Rudelzah und Gepertsziwen
  • Beteiligte: Jaschke, Felix [Hrsg.]
  • Erschienen: Marburg: Elwert, 1988
  • Erschienen in: Deutsche Gesellschaft für Volkskunde: Schriftenreihe der Kommission für Ostdeutsche Volkskunde in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde ; 42
    Die Kuhländler Volksliedsammlungen von J. G. Meinert (1817) und Felix Jaschke (1818) ; 2
  • Umfang: 374 S.; Ill., Notenbeisp
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3770809041
  • RVK-Notation: LC 86160 : Österreich
    GE 6934 : Volkslied
  • Schlagwörter: Kuhländchen > Volkslied > Deutsch
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : ¬Die¬ Kuhländler Volksliedsammlungen von J. G. Meinert (1817) und Felix Jaschke (1818)

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