• Media type: E-Book
  • Title: Globalisierungs-Grenzen : Modernisierungsträume und Lebenswirklichkeiten in Nordmexiko
  • Contains: Frontmatter -- Inhalt -- Verzeichnis der Abbildungen -- Verzeichnis der Tabellen -- Verzeichnis der Kontextinformationen -- 1. Ciudad Jmirez, Labor unserer Zukunft? -- 2. El paso del norte ... mit der Maquiladora-lndustrie auf dem Weg nach Norden -- 3 Modernisierungsdiskurse -- 4 Modernisierungstopologien -- 5. Modernisierung als Disziplinierung -- 6. Modernisierungs-Andere: Typische Ordnungen des Fremden in der »Familie Unternehmung« -- 7. Maquiladoras als Arbeits-Orte -- 8. Wanderer, Reisende und Vagabunden: Migrationswirklichkeiten in Juarez -- 9. Arbeiterinnen, Migrantinnen, Mütter, chingadas: Gender-Wirklichkeiten in Juarez -- 10. Grenzen, Netze, Territorialisierungen: Konkurrierende Ordnungen der Stadt -- Literatur -- Abkürzungen -- Anhang -- Dank -- Backmatter.
  • Contributor: Berndt, Christian [Author]
  • imprint: Bielefeld: transcript Verlag, 2004
    2004
  • Published in: Kultur und soziale Praxis
  • Extent: 1 online resource(332 p.)
  • Language: German
  • DOI: 10.14361/9783839402368
  • ISBN: 9783839402368
  • Identifier:
  • RVK notation: LB 52800 : Globalisierung
    LB 56625 : Mexiko
    LB 65625 : Mexiko
    LC 20625 : Mexiko
    MI 72900 : Allgemeines, Innenpolitik, allgemeine Rechtspolitik
    MS 1240 : Lateinamerika, Mittelamerika
    RV 30651 : Teilgebiete und Einzelfragen
    RV 30795 : Gesamtdarstellungen
    RV 30798 : Teilgebiete und Einzelfragen
  • Keywords: Ciudad Juárez > Arbeitnehmer > Migration > Identität > Globalisierung
  • Origination:
  • Footnote: Description based upon print version of record
  • Description: Was heißt Globalisierung »wirklich«? Die Grenze zwischen Mexiko und den USA hat sich zum paradigmatischen »borderland« des globalen Zeitalters entwickelt. Das Buch führt die Leser an diese Grenze und begleitet Arbeitsmigranten in der nordmexikanischen Stadt Ciudad Juárez. Empirisch fundiert erzählt der Autor davon, was es bedeutet, für transnationale Konzerne und nördliche Konsumenten zu arbeiten. Auf diesem Wege wird eine vielfach gebrochene Stadt vorgestellt, deren Bewohner ihre Identitäten ständig neu verhandeln müssen und dabei soziale und kulturelle Differenzen in räumliche Grenzen überführen. Die Darstellung gleichsam globalisierter wie ortsgebundener Lebenswirklichkeiten ist eingelassen in einen anspruchsvollen theoretischen Rahmen und versteht sich als Plädoyer für eine post-territoriale Geographie.
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