• Medientyp: E-Book; Konferenzbericht
  • Titel: Künstlerinszenierungen : Performatives Selbst und biographische Narration im 20. und 21. Jahrhundert
  • Enthält: Cover Künstlerinszenierungen; Inhalt; Vorwort; Zwischen Authentizität und Inszenierung: Künstlerische Selbstdarstellung im 20. und 21. Jahrhundert; Strindbergs Inszenierung des Selbst als ästhetische Praxis; Der Filmregisseur als Bild: Sergej Eisensteins Fotoporträts und Autoporträts; René Crevel: Selbstinszenierung eines Surrealisten gegen und mit Krankheit und Tod; Autorinszenierung und Erzählung des Selbst bei dem uruguayischen Autor Felisberto Hernández; Die weibliche und die männliche Diva der mexikanischen Popularkultur: María Félix und Agustín Lara; Heimrad Bäcker: Parataxe und Projekt
    An Alternative History of Art: Il'ja Kabakovs sowjetisch-jüdische Fallgeschichten im Feld der Kunst(Selbst-)Inszenierung im Netz: Neue Strategien russischer AutorInnen; Cosima von Bonin: Partnerschaftliche Imagebildung; Widersprüchliche Positionen: Selbst- und Fremdwahrnehmung des polnischen Autors Jacek Dehnel; Autorenbiographien
    Cover Künstlerinszenierungen; Inhalt; Vorwort; Zwischen Authentizität und Inszenierung: Künstlerische Selbstdarstellung im 20. und 21. Jahrhundert; Strindbergs Inszenierung des Selbst als ästhetische Praxis; Der Filmregisseur als Bild: Sergej Eisensteins Fotoporträts und Autoporträts; René Crevel: Selbstinszenierung eines Surrealisten gegen und mit Krankheit und Tod; Autorinszenierung und Erzählung des Selbst bei dem uruguayischen Autor Felisberto Hernández; Die weibliche und die männliche Diva der mexikanischen Popularkultur: María Félix und Agustín Lara; Heimrad Bäcker: Parataxe und Projekt
    An Alternative History of Art: Il'ja Kabakovs sowjetisch-jüdische Fallgeschichten im Feld der Kunst(Selbst-)Inszenierung im Netz: Neue Strategien russischer AutorInnen; Cosima von Bonin: Partnerschaftliche Imagebildung; Widersprüchliche Positionen: Selbst- und Fremdwahrnehmung des polnischen Autors Jacek Dehnel; Autorenbiographien
  • Beteiligte: Laferl, Christopher F. [HerausgeberIn]
  • Erschienen: Bielefeld: Transcript, September 2014
    2014
  • Erschienen in: Kultur- und Medientheorie
    De Gruyter eBook-Paket Literaturwissenschaft
  • Umfang: Online-Ressource (274 S.)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.14361/transcript.9783839422151
  • ISBN: 9783839422151
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: EC 7415 : 19. Jh.
    EC 7410 : Gesamtdarstellungen
    LH 65820 : allgemein
    LH 65880 : 21. Jahrhundert
    LH 61045 : Kunstrezeption, Rezeptionsästhetik
    EC 2260 : Literarische Arbeit. Literaturschaffen. Dichten
  • Schlagwörter: Künstler > Selbstdarstellung > Geschichte 1900-2012
    Künstler > Biografische Literatur > Autobiografische Literatur > Geschichte 1900-2012
    Künstler > Darstellung > Kunst > Rezeptionsästhetik > Geschichte 1900-
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Description based upon print version of record
  • Beschreibung: Main description: Dieser Band folgt anhand von paradigmatischen Beispielen dem aktuellen Interesse an der Künstlerbiographik und deren Inszenierung als Selbst- wie auch als Fremddarstellung. Die Beiträge untersuchen, wie langlebige Muster tradiert werden, und gehen den Strategien nach, mit denen sich die Künstler/-innen geläufigen Narrationen entziehen und damit neue Entwürfe einer künstlerischen Identität entwickeln. Die Texte schauen dabei nicht nur auf gemeinsame Muster über Mediengrenzen hinweg, sondern fragen auch nach der Bedeutung kultureller Differenzen, ob neue Medien neue Selbstdarstellungsformen generieren oder welche Rolle die verschiedenen sozialen wie politischen Öffentlichkeiten für die performativen Konturierungen spielen.

    Dieser Band folgt anhand von paradigmatischen Beispielen dem aktuellen Interesse an der Künstlerbiographik und deren Inszenierung als Selbst- wie auch als Fremddarstellung. Die Beiträge untersuchen, wie langlebige Muster tradiert werden, und gehen den Strategien nach, mit denen sich die Künstler/-innen geläufigen Narrationen entziehen und damit neue Entwürfe einer künstlerischen Identität entwickeln. Die Texte schauen dabei nicht nur auf gemeinsame Muster über Mediengrenzen hinweg, sondern fragen auch nach der Bedeutung kultureller Differenzen, ob neue Medien neue Selbstdarstellungsformen generieren oder welche Rolle die verschiedenen sozialen wie politischen Öffentlichkeiten für die performativen Konturierungen spielen.
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