Beschreibung:
Die ersten 40 Seiten des Buches behandeln die charakteristischen Erscheinungen und Themen der Neuen Sachlichkeit samt ihrer gesellschaftlichen und kunstgeschichtlichen Voraussetzungen. Danach konzentriert sich der Autor, Professor der Theologie in Karlsruhe, auf 10 Hauptvertreter, die er 3 Richtungen des Stils zuordnet: sozialer, magischer bzw. klassisch-neuromantischer Wirklichkeit. So kommt es, daß 39 Künstler nur in den Kurzbiographien oder in Tabellen, nicht aber im Text erwähnt werden. Mit Literatur und Anmerkungen. Nach H. G. Vierhuff (ID 39/80), der auch die politisch-soziale Entwicklung in Deutschland und den Mißbrauch des Stils im Nationalsozialismus als Grundlage der sozialistischen Kunst behandelt hat. (3) (LK/OL: Reindl-Scheffer)