• Medientyp: Buch
  • Titel: Beethoven - die Klaviersonaten
  • Enthält: Prolog : Beethoven als Klassiker der KlaviersonateVon Bonn nach WienWien als ProduktionskontextExklusivität und KennerschaftInstrumente und KlangidealIdee und GehaltExkurs : Sonate als musikalische DenkformLeitgattung Klaviersonate : die Sonaten WoO 47 und Opus 2-13Jugendliche Talentprobe : die Bonner "Kurfürstensonaten" (WoO 47)Nicht einfach der Schüler Haydns : die Klaviersonaten Opus 2Die Sonate Nr. 1 f-Moll, Opus 2,1Die Sonate Nr. 2 A-Dur, Opus 2,2Die Sonate Nr. 3 C-Dur, Opus 2,3Souveränität auf dem Nebenschauplatz : die Sonate zu vier Händen Opus 6Zwischen Konzentration und Expansion : die Sonaten Opus 7-10Die Sonate Nr. 4 Es-Dur, Opus 7Die Sonate Nr. 5 c-Moll, Opus 10,1Die Sonate Nr. 6 F-Dur, Opus 10,2Die Sonate Nr. 7 D-Dur, Opus 10,3Pathos und Selbstbehauptung : die "Grande Sonate pathetique" Opus 13Die Sonate Nr. 8 c-Moll, Opus 13Exkurs : Poetische Idee und musikalischer InhaltDie Klaviersonate als Experimentierfeld : die Sonaten Opus 14-28Reflexion der Gattungsnorm : die Sonaten Opus 14Die Sonate Nr. 9 E-Dur, Opus 14,1Die Sonate Nr. 10 G-Dur, Opus 14,2Auf der Suche nach der zyklischen Form : die Sonaten Opus 22-28Die Sonate Nr. 11 B-Dur, Opus 22Die Sonate Nr. 12 As-Dur, Opus 26Die Sonate Nr. 13 Es-Dur, Opus 27,1Die Sonate Nr. 14 cis-Moll, Opus 27,2
    Die Sonate Nr. 15 D-Dur, Opus 28Exkurs : Pathos und HumorNeue Wege : die Sonaten Opus 31-57Trilogie der Reflexion : die Sonaten Opus 31Die Sonate Nr. 16 G-Dur, Opus 31,1Die Sonate Nr. 17 d-Moll, Opus 31,2Die Sonate Nr. 18 Es-Dur, Opus 31,3Leichtgewichtiges Zwischenspiel : die Sonaten Opus 49Die Sonate Nr. 19 g-Moll, Opus 49,1Die Sonate Nr. 20 G-Dur, Opus 49,2Auch eine Trilogie: Die Sonaten Opus 53-57Die Sonate Nr. 21 C-Dur, Opus 53Die Sonate Nr. 22 F-Dur, Opus 54Die Sonate Nr. 23 f-Moll, Opus 57Exkurs : Werk und ZyklusWerkgruppe der Kontraste : die Sonaten Opus 78-90Drei Werke für Breitkopf & Härtel : die Sonaten Opus 78-81aDie Sonate Nr. 24 Fis-Dur, Opus 78Die Sonate Nr. 25 G-Dur, Opus 79Die Sonate Nr. 26 Es-Dur, Opus 81aSolitär und Werk des Übergangs : die Sonate Opus 90Die Sonate Nr. 27 e-Moll, Opus 90Exkurs : Spätwerk und SpätstilLetzte Werke: Die Sonaten Opus 101-111An der Schwelle zum Spätwerk : die Sonaten Opus 101 und 106Die Sonate Nr. 28 A-Dur, Opus 101Die Sonate Nr. 29 B-Dur, Opus 106Am Ende eine Trilogie: Die Sonaten Opus 109-111Die Sonate Nr. 30 E-Dur, Opus 109Die Sonate Nr. 31 As-Dur, Opus 110Die Sonate Nr. 32 c-Moll, Opus 111Epilog : Beethovens Klaviersonaten in der RezeptionEine Geschichte des VerstehensInterpretation und AnalyseProduktives NachlebenAnhangAnmerkungenVerzeichnis der Erstdrucke und der handschriftlichen QuellenLiteratur.
  • Beteiligte: Hinrichsen, Hans-Joachim [VerfasserIn]
  • Erschienen: Kassel; Basel; London; New York; Praha: Bärenreiter, [2013]
  • Umfang: 464 Seiten; Faksimiles, Notenbeispiele
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783761818909
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: BVK 1890
  • RVK-Notation: LP 63232 : Klavierwerke
  • Schlagwörter: Beethoven, Ludwig van > Klaviersonate
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturverzeichnis: Seite 452-464
  • Beschreibung: Das Buch ist die Quintessenz jahrelanger Forschungstätigkeit des Autors (zuletzt "Bruckner-Handbuch") als Ordinarius für Musikwissenschaft der Universität Zürich. Die Klaviersonaten Beethovens haben kanonischen Rang und die analytische Beschäftigung damit ist Anliegen so mancher Wissenschaftler (z.B. J.M. Huizing: "Beethoven - Die Klaviersonaten", S. Mauser: "Beethovens Klaviersonaten"). Hinrichsen befasst sich in chronologischer Reihenfolge mit Entstehungskontext, Inhalt und formaler Gestaltung, wobei er mit wenig Notenbeispielen auskommt. Grossen Wert legt er dabei auf die Sicht der Sonate als Teil des kompositorischen Gesamtwerkes, um Kontinuitäten, aber auch Brüche deutlich zu machen. Das Buch eignet sich daher zwar auch als Handbuch zum Nachschlagen, aber nicht primär. Die Sonaten sind in ihrer zeitlichen Abfolge in Gruppen zusammengefasst, jeder thematische Komplex schliesst mit einem Essay zu Beethovens Kunstverständnis, Experimentierlust oder Stilistik. Mit umfassendem Anhang, durchweg hohes Niveau. Für Musikbibliotheken mit akademischem Publikum

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