• Medientyp: E-Book
  • Titel: Arzneitherapie für Ältere
  • Enthält: Geleitwort; Vorwort zur 3. Auflage; Vorwort zur 1. Auflage, „Gebrauchsanweisung" und Grenzen; Die Herausgeber; Autorenverzeichnis; Inhaltsverzeichnis; Kapitel-1; Allgemeine Aspekte; 1.1Heterogenität und Vulnerabilität älterer Patienten; 1.1.2Aspekte einer differenziellen Pharmakotherapie bei älteren Patienten; 1.1.1Pharmakotherapie zwischen Individualisierung und Standardisierung; 1.1.3Geriatrische Syndrome; 1.1.4Bewertung verschiedener Merkmale der Heterogenität und Vulnerabilität; Literatur; 1.2.1Zur Definition des älteren Menschen; 1.2Epidemiologische Aspekte; 1.2.2Methodologische Aspekte
    1.2.3Allgemeine Aspekte1.2.4Funktionalität und Multimorbidität; 1.2.5Unerwünschte Arzneimittelwirkungen; Literatur; 1.3Altersassoziierte allgemeine pharmakologische Aspekte; 1.3.1Pharmakokinetik; 1.3.2Pharmakodynamik; 1.3.3Therapiemanagement; Literatur; 1.4Kritische Extrapolation von Leitlinien und Studienergebnissen: Risiko-Nutzen-Relation bei verkürzter Lebenserwartung und die neue Einteilung von Arzneimitteln nach ihrer Alterstauglichkeit; 1.4.1Extrapolation von Daten auf ältere Patienten unter Berücksichtigung der Lebenserwartung
    1.4.2Einteilung von Arzneimitteln nach ihrer AlterstauglichkeitLiteratur; Kapitel-2; Spezielle Aspekte bezogen auf Organsysteme nach geriatrisch klinischer Bedeutung; 2.1.1Bedeutung für den älteren Patienten, Epidemiologie; 2.1Arterielle Hypertonie; 2.1.2Therapeutisch relevante Besonderheiten beim älteren Patienten; 2.1.3Evidenzorientierte, rationale Arzneimitteltherapie und Klassifizierung der Arzneimittel nach Alterstauglichkeit; Literatur; 2.2.1Bedeutung für den älteren Patienten, Epidemiologie; 2.2Herzinsuffizienz; 2.2.2Therapeutisch relevante Besonderheiten beim älteren Patienten
    2.2.3Evidenzorientierte, rationale Arzneimitteltherapie und Klassifizierung der Arzneimittel nach AlterstauglichkeitLiteratur; 2.3.1Bedeutung für den älteren Patienten, Epidemiologie; 2.3Koronare Herzkrankheit und Schlaganfall; 2.3.2Therapeutisch relevante Besonderheiten beim älteren Patienten; 2.3.3Evidenzorientierte, rationale Arzneimitteltherapie und Klassifizierung der Arzneimittel nach Alterstauglichkeit; Literatur; 2.4.1Bedeutung für den älteren Patienten, Epidemiologie; 2.4Vorhofflimmern; 2.4.2Therapeutisch relevante Besonderheiten beim älteren Patienten
    2.4.3Evidenzorientierte, rationale Arzneimitteltherapie und Klassifizierung der Arzneimittel nach AlterstauglichkeitLiteratur; 2.5Obstruktive Lungenerkrankungen; 2.5.1Bedeutung für den älteren Patienten, Epidemiologie; 2.5.2Therapeutisch relevante Besonderheiten beim älteren Patienten; 2.5.3Evidenzorientierte, rationale Arzneimitteltherapie und Klassifizierung der Arzneimittel nach Alterstauglichkeit; Literatur; 2.6Osteoporose; 2.6.1Bedeutung für den älteren Patienten, Epidemiologie; 2.6.2Therapeutisch relevante Besonderheiten beim älteren Patienten
    2.6.3Evidenzorientierte, rationale Arzneimitteltherapie und Klassifizierung der Arzneimittel nach Alterstauglichkeit
  • Beteiligte: Frölich, Lutz [VerfasserIn]; Schwarz, Stefan [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Wedding, Ulrich [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Wehling, Martin [Hrsg.]; Burkhardt, Heinrich [Hrsg.]
  • Erschienen: Berlin, Heidelberg: Springer, 2013
  • Erschienen in: SpringerLink ; Bücher
    Springer eBook Collection
  • Ausgabe: 3., vollst. überarb. u. ak. Aufl. 2013
  • Umfang: Online-Ressource (XV, 298 S. 52 Abb, digital)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1007/978-3-642-34873-0
  • ISBN: 9783642348730
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: Alter > Pharmakotherapie
    Alter > Pharmakotherapie
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Description based upon print version of record
  • Beschreibung: Allgemeine Aspekte. Epidemiologische Aspekte -- Heterogenität und Vulnerabilität älterer Patienten -- Altersassoziierte allgemeine pharmakologische Aspekte -- Kritische Extrapolation von Leitlinien und Studienergebissen. Spezielle Aspekte, bezogen auf Organsysteme nach geriatrisch klinischer Bedeutung. Arterielle Hypertonie -- Herzinsuffizienz -- Koronare Herzerkrankung -- Vorhofflimmern -- Obstruktive Lungenerkrankungen -- Osteoporose -- Diabetes mellitus. Hyperlipidämie/metabolisches Syndrom: Demenz -- M. Parkinson -- Epilepsie -- Depression. Schlafstörungen. Tumorerkrankungen. Pharmakotherapie und geriatrische Syndrome. Chronischer Schmerz und Schmerztherapie -- Sturzneigung und Pharmakotherapie -- Kognitive Einschränkung und Pharmakotherapie -- Inkontinenz und Pharmakotherapie -- Immobilität und Pharmakotherapie -- Frailty und Pharmakotherapie. Problemfelder der Gerontopharmakotherapie. Polypharmazie -- Compliance bei älteren Patienten -- Risiko-Nutzen Relation. Kosten-Nutzen-Verhältnis/Pharmaökonomie -- Rechtliches, Haftbarkeit, Beachtung von Leitlinien (die nur bis Alter 65 gelten), off-label-use.

    Sichere Arzneitherapie für ältere Patienten! Menschen im Alter über 65 Jahren bilden die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Ältere Patienten haben häufig mehrere - oft chronische - Erkrankungen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind überdurchschnittlich häufig u.a. wegen: - geänderter biologischer Eckdaten (Leberdurchblutung und Nierenfunktion vermindert, mehr Fett- weniger Muskelmasse) - mangelnder Compliance - Vielfachmedikation mit kaum vorhersagbaren Wechselwirkungen Welche Besonderheiten gibt es? Welche Nebenwirkungen/Wechselwirkungen müssen insbesondere beachtet werden - und können ggf. als neue eigenständige Erkrankungen fehlinterpretiert werden? Welche Arzneimittel sind für ältere Patienten ungeeignet bzw. erfordern besondere Vorsicht? NEU Neueste Daten, Statistiken, Key Evidences Wertungssystem für Alterstauglichkeit von Arzneimitteln nach FORTA-Liste Die Lösungsvorschläge und Antworten unter Einbeziehung neuester Daten, Statistiken und Key Evidences für die tägliche Praxis finden Sie in diesem Buch: - Medizinische Sicherheit: Welche Medikamente haben Priorität? Was darf ich weglassen? - Ökonomische Sicherheit: Bessere Arzneitherapie für den Patienten mit gleichzeitig weniger Verschreibungen (= Einhaltung des Arzneimittelbudgets). "Die schwierige Entscheidung ist häufig nicht, welche Therapie gewählt, sondern worauf verzichtet werden kann." Prof. Georg Ertl, Vorsitzender der DGIM 2007/2008 zur Eröffnung der 114. Jahrestagung der DGIM.