Müller, Julia
[VerfasserIn]
;
Thürmann, Petra A.
[AkademischeR BetreuerIn];
Drewelow, Bernd
[AkademischeR BetreuerIn];
Altiner, Attila
[AkademischeR BetreuerIn]Universität Rostock,
Universitätsmedizin Rostock
Arzneimitteltherapie von Pflegeheimbewohnenden in Mecklenburg-Vorpommern
: Medikationsangemessenheit, Polypharmazie und Einfluss einer komplexen, interdisziplinären Intervention im Kontext des AMTS-AMPEL-Projektes
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Medientyp:
E-Book;
Hochschulschrift
Titel:
Arzneimitteltherapie von Pflegeheimbewohnenden in Mecklenburg-Vorpommern
:
Medikationsangemessenheit, Polypharmazie und Einfluss einer komplexen, interdisziplinären Intervention im Kontext des AMTS-AMPEL-Projektes
Hochschulschrift:
Dissertation, Universität Rostock, 2019
Anmerkungen:
GutachterInnen: Petra Thürmann (Universität Witten/Herdecke, Klinische Pharmakologie; Helios-Klinikum Wuppertal, Philipp-Klee-Institut für Klinische Pharmakologie) ; Bernd Drewelow (Universitätsmedizin Rostock, Klinische Pharmakologie, Institut für Pharmakologie und Toxikologie) ; Attila Altiner (Universitätsmedizin Rostock, Institut für Allgemeinmedizin)
Beschreibung:
Optimierung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) in deutschen Pflegeheimen ist Ziel der Interventionsstudie des BMG-geförderten AMTS-AMPEL-Projektes. Im Kontext des Projektes zeigt diese Dissertation, dass 89% einer Pflegeheimpopulation aus Mecklenburg-Vorpommern mindestens 1 unangemessene Arzneimittel(AM)-Verordnung aufweist. Problematische Arzneimittel sind Mittel bei säurebedingten Erkrankungen und Psycholeptika. Der Konsum von Arzneimitteln ist durchschnittlich 9 Medikamente/Tag. Ein Effekt der AMTS-AMPEL-Intervention auf Medikationsangemessenheit und Polypharmazie kann lediglich partiell dargestellt werden.<ger>