• Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
  • Titel: Hitlers Fotograf : Heinrich Hoffmann und die nationalsozialistische Bildpolitik
  • Werktitel: Hoffmanns Bildindustrie. Eine medienanalytische Beobachtung
  • Enthält: Frontmatter -- Inhalt -- Revision -- 1. Fotografische Reproduktion – ein neuer Diskurs entsteht -- 2. Ideologische Vorlagen – Zuschreibungen der Fotografie im nationalsozialistischen System -- 1. Hoffmann: Visuelle Strukturbildung durch nationalsozialistische Bilder -- 2. Bildnarrative – Bildstrategien. Fotografie-politisches Agieren im Kontext von Hoffmanns fotografischen Bildbänden -- 1. Zum Fortbestehen der Fotografien der Firma Heinrich Hoffmann seit dem Zusammenbruch des nationalsozialistischen Regimes: Faktischer, illustrativer und affirmativer Gebrauch -- 2. Image-maker II: Welches Bild Heinrich Hoffmann hinterlässt -- QUELLEN -- LITERATUR
  • Beteiligte: Irrgang, Christina [VerfasserIn]
  • Körperschaft: Stellwerk
  • Erschienen: Bielefeld: transcript, [2020]
  • Erschienen in: Edition Medienwissenschaft ; 78
  • Umfang: 1 Online-Ressource (243 Seiten); Illustrationen
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.14361/9783839453056
  • ISBN: 9783839453056
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: AP 94210 : Deutschland
    AP 95240 : Fotografie und Politik
    AP 94100 : Biografien, Memoiren, Tagebücher, Briefe, Bildbände einzelner Fotographen (CSN des Personennamens)
  • Schlagwörter: Nationalsozialismus > Fotografie > Hoffmann, Heinrich
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, 2018
  • Anmerkungen: Literaturverzeichnis: Seite 221-243
    "Das vorliegende Buch wurde 2018 von der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe unter dem Titel "Hoffmanns Bildindustrie. Eine medienanalytische Beobachtung" als Dissertation angenommen" (s. Impressum)
  • Beschreibung: Propaganda-Bildbände waren ein konstitutiver Teil der nationalsozialistischen (Bild-)Politik, die maßgeblich von einem Mann beeinflusst wurde: Heinrich Hoffmann. Der Fotografie-Unternehmer vermarktete weltweit nationalsozialistische Bilder mit Adolf Hitler als wiederkehrendes, wenn auch nicht alleiniges Motiv. Christina Irrgangs Medienanalyse unterzieht seiner zugrunde liegenden Bildstrategie einer kritischen Revision und deckt an ausgewählten Beispielen Mechanismen auf, die noch heute Wirksamkeit erfahren. Damit entfacht sie einen vernachlässigten Diskurs neu und erweitert ihn um eine fototheoretische Perspektive
  • Zugangsstatus: Eingeschränkter Zugang | Informationen zu lizenzierten elektronischen Ressourcen der SLUB