• Medientyp: Buch
  • Titel: Die Geschichte von Kat und Easy : Roman
  • Beteiligte: Pásztor, Susann [VerfasserIn]
  • Körperschaft: Verlag Kiepenheuer & Witsch
  • Erschienen: Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2021
  • Ausgabe: 1. Auflage
  • Umfang: 268 Seiten; 20.5 cm x 12.5 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783462052817
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 4002392
  • RVK-Notation: GN 9999 : Sonstige
  • Schlagwörter: Fiktionale Darstellung
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Sie sind nicht mehr die Teenager, deren Freundschaft vor einem halben Jahrhundert auf tragische Weise endete. Das wissen Kat und Easy, als sie sich auf Kreta treffen. Aber wer sind sie jetzt, und wer waren sie damals? 1973 wird ihr Jahr. Das schwört Kat ihrer Freundin Easy in der Silvesternacht, und nicht nur, weil sie bekifft sind. In den folgenden Monaten können sie viel von dem abhaken, was auf ihrer Liste steht. Sich zu verlieben, zum Beispiel. Unglücklicherweise in denselben Mann: Fripp arbeitet im Jugendzentrum, trägt karierte Hemden und kennt sich mit Hesse aus. Doch es ist nicht etwa die Eifersucht, die ihrer Freundschaft bald darauf ein jähes Ende setzt, sondern ein tragischer Unfall. Fast fünfzig Jahre später erhält Kat, die einen erfolgreichen Blog für Lebensberatung führt, eine Nachricht von Easy. In einem alten Haus an der Südküste Kretas treffen sie sich wieder und nehmen zwischen ausschweifenden Festen mit griechischen Nachbarn und rauschhaften Nächten am Strand das große Stück Leben in den Blick, das hinter ihnen liegt. Doch erst, als ein überraschender Besucher auf die Insel kommt, ist es ihnen möglich, sich der entscheidenden Frage zu stellen: Warum nur haben sie so unterschiedliche Erinnerungen an die Zeit mit Fripp? Mit einzigartigem Humor und psychologischer Scharfsicht erzählt Susann Pásztor von den wundervollen und schrecklichen Unwägbarkeiten des Lebens, und der Kunst, ihnen zu begegnen. „Wie diese beiden Frauen um die Wahrheit ringen und dem schrecklichsten Punkt ihrer Biografie, der offenbar unter allem eitert, auf die Spur kommen, ist mutig und kompromisslos. Es bleibt fraglich, ob es wirklich funktionieren würde, dieses heilsame Aussprechen und dann soll es wieder gut sein. Aber beeindruckend ist es schon, wie Susann Pásztor dieses Abenteuer beschreibt“ (ndr.de)

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