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Baumert, Martin
[VerfasserIn]
;
Brunner, Detlev
[AkademischeR BetreuerIn];
Laak, Dirk van
[AkademischeR BetreuerIn]
Universität Leipzig
Autarkiepolitik in der Braunkohlenindustrie
: ein diachroner Systemvergleich anhand des Braunkohlenindustriekomplexes Böhlen-Espenhain, 1933 bis 1965
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- Medientyp: Buch; Hochschulschrift
- Nachgewiesen in: Sächsische Bibliografie
- Titel: Autarkiepolitik in der Braunkohlenindustrie : ein diachroner Systemvergleich anhand des Braunkohlenindustriekomplexes Böhlen-Espenhain, 1933 bis 1965
-
Werktitel:
Kontinuität im Wandel – ein diachroner Systemvergleich anhand des Braunkohlenindustriekomplexes Böhlen-Espenhain 1933 bis 1965
-
Weitere Titel:
Dissertation unter dem Titel: Kontinuität im Wandel – ein diachroner Systemvergleich anhand des Braunkohlenindustriekomplexes Böhlen-Espenhain 1933 bis 1965
- Beteiligte: Baumert, Martin [VerfasserIn]; Brunner, Detlev [AkademischeR BetreuerIn]; Laak, Dirk van [AkademischeR BetreuerIn]
- Körperschaft: Universität Leipzig
- Erschienen: Berlin; Boston: De Gruyter Oldenbourg, [2022]
-
Erschienen in:
Deutsches Bergbau-Museum Bochum: Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum ; 240
Schriften des Montanhistorischen Dokumentationszentrums ; 40 - Umfang: VIII, 512 Seiten; Illustrationen, Diagramme; 23 cm x 15.5 cm
- Sprache: Deutsch
- ISBN: 9783110734782; 3110734788
-
RVK-Notation:
NW 3000 : Bergbau
-
Schlagwörter:
Böhlen
>
Espenhain
>
Braunkohlenindustrie
>
Autarkiepolitik
>
Wirtschaftssystem
>
Systemvergleich
>
Geschichte 1933-1965
Böhlen > Espenhain > Braunkohlenbergbau > Autarkiepolitik > Wirtschaftspolitik > Geschichte 1933-1965
Braunkohlenindustrie > Rohstoffpolitik
- Entstehung:
- Hochschulschrift: Dissertation, Universität Leipzig, 2020
-
Anmerkungen:
Quellenverzeichnis: Seite 479-483
Literaturverzeichnis Seite 484-502
Enthält Personenregister
Enthält Ortsregister
- Beschreibung: Kaum ein anderer Raum ist mit dem Thema Braunkohle so eng verbunden wie der Industriekomplex um Böhlen und Espenhain im Süden von Leipzig. Förderung und Weiterverarbeitung des Rohstoffes waren sowohl für das national sozialistische Deutschland, die SBZ als auch die DDR systemrelevant. Diente die Braunkohle zwischen 1933 und 1945 der nationalsozialistischen Autarkie- und Kriegswirtschaft, so wurde sie in der SBZ für die Reparationszahlungen genutzt, und die DDR war existentiell auf sie als einzig verfügbare energetische Ressource angewiesen. Der Autor analysiert die Wirkung der drei genannten politischen Systeme im Untersuchungsraum, ihren Einfl uss auf die ökonomische Organisation der ortsansässigen Betriebe sowie die Wechselwirkungen zwischen den politischen Regimen, Führungskräften und Belegschaften.