• Medientyp: Buch
  • Titel: Globalisierung und Demokratie : Wirtschaft, Recht, Medien
  • Enthält: Wiesenthal, H.: Globalizierung. Soziologische und politikwissenschaftliche Koordinaten im neuartigen Terrain. - S. 21-52. Pies, I.: Globalisierung und Demokratie. - S. 53-89. Messner, D.: Gesellschaftliche Determinanten wirtschaftlicher Entwicklung in der Weltwirtschaft. - S. 90-127. Gusy, C.: Demokratiedefizite postnationaler Gemeinschaften unter Berücksichtigung der Europäischen Union. - S. 131-150. Rosas, A.: Globaler Konstitutionalismus, Menschenrechte und staatliche Souveränität. - S. 151-176. Thürer, D.: "Citizenship" und Demokratieprinzip. - S. 177-207. Oeter, S.: Internationale Organisation oder Weltföderation? - S. 208-239. Teubner, G.: Des Königs viele Leiber. Die Selbstdekonstruktion der Hierarchie des Rechts. - S. 240-273. Sreberny, A.: Feministischer Internationalismus. - S. 289-309. Woesler, M.: Das Internet und die Menschenrechte in China. - S. 310-329. Sassen, S.: Digitale Netzwerke und Macht. - S. 330-346. Jarren, O. ; Meier, W. A.: Globalisierung der Medienlandschaft und ihre medie
  • Beteiligte: Brunkhorst, Hauke [Hrsg.]; Kettner, Matthias [Hrsg.]
  • Erschienen: Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2000
  • Erschienen in: Suhrkamp Taschenbuch ; Wissenschaft ; 1448
  • Ausgabe: 1. Aufl.
  • Umfang: 415 S.; graph. Darst; 18 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3518290487; 9783518290484
  • RVK-Notation: MK 4000 : Allgemeines
    MK 8500 : Internationale Handels- und Wirtschaftspolitik, Allgemeines
    MK 4050 : Weltstaat, Weltordnung, Global Governance
    ME 3000 : Allgemeines
  • Schlagwörter: Demokratie > Globalisierung
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Die uns vertrauten Formen demokratischer Beteiligung und Repräsentation sind auf die Nationalstaaten zugeschnitten. Jenseits nationalstaatlicher Souveränität wird es allerdings schwierig mit der Demokratie. Es gibt Weltwirtschaft, Weltrecht Weltpolitik und Weltkommunikation - von globaler Demokratie kann dabei bisher wohl keine Rede sein. Kann die Weltgesellschaft demokratisch gestaltet werden? Bedarf es hierzu noch zentraler und hierarchischer Instanzen der Gesetzgebung und Durchsetzung? Oder können wir uns einfach auf die ungesteuerte, vielleicht unsteuerbare Evolution dezentraler Netzwerke verlassen? Wächst eine medial erzeugte transnationale Zivilgesellschaft? Die Autoren dieses Bandes verfolgen das Bezugsproblem der globalen Transformation der Demokratie unter den drei Leitbegriffen der Weltwirtschaftsordnung (Demokratie und Markt), des Weltrechts (Politik und Recht) und der Weltinformationsordnung (Öffentlichkeit und Massenmedien).

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