• Medientyp: Buch
  • Titel: Die Pflege verwirrter alter Menschen : psychisch Alterskranke und ihre Helfer im menschlichen Miteinander
  • Beteiligte: Grond, Erich [VerfasserIn]
  • Erschienen: Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verl., 1991
  • Ausgabe: 6., verb. und erg. Aufl.
  • Umfang: 319 S.; Ill., graph. Darst; graph. Darst
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3784105165
  • RVK-Notation: CU 8000 : Allgemeines, Einführungen, Gesamtdarstellungen
    DS 7250 : Altenarbeit, Altenpflege, Sterbebegleitung
    YH 5416 : Pflege und Erziehung des Patienten, Literatur für Gesundheitsfachberufe
    MS 2700 : Alterssoziologie (Alte Menschen; Gerontologie, Rentner, Altersheim)
  • Schlagwörter: Senile Demenz > Altenpflege
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturverz. S. 289 - 298
  • Beschreibung: Psychisch Alterskranke und ihre Helfer im menschlichen Miteinander. Eingehende Informationen über die Formen der Altersverwirrtheit und eine sachgerechte Pflege. Der Autor geht davon aus, dass akute und chronische Verwirrtheit in vielen Fällen beseitigt oder doch gebessert werden kann und dass es in jedem Fall möglich ist, das subjektive Befinden der Patienten zu verbessern. Ein Buch sowohl für Angehörige als auch für in Pflegeberufen tätige Menschen.

    Verwirrtheit und Pflegebedürftigkeit stellen angesichts einer immer älter werdenden Bevölkerung hohe Anforderungen an pflegende Familienangehörige, ambulante, stationäre und teilstationäre Pflegedienste. Der Autor beschreibt in diesem Buch die Entstehungsbedingungen der Demenz. Er geht davon aus, dass Verwirrtheit bei alten Menschen zu bessern oder zu beseitigen ist. Aufgrund seiner Kenntnisse und praktischen Erfahrungen ist er in der Lage, das nötige Wissen über diese Krankheit zu vermitteln. Er informiert über die körperlichen, psychischen, sozialpsychologischen und Umwelt-Faktoren, die zur Verwirrtheit führen können. Zu einer umfassenden Versorgung gehören für ihn die ganzheitliche Pflege des Körpers sowie eine ärztliche, pflegerische und sozialarbeiterische Betreuung. Außerdem sollten die persönlichen Beziehungen der Demenz-Patienten aufrecht erhalten werden.

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