Beschreibung:
Seit der Novellierung des Hochschulrahmengesetzes im Juni 1998 werden sie an vielen deutschen Universitäten bereits angeboten: Bachelor- und Master-Studiengänge nach angelsächsischem Muster. Wichtigste Konsequenz der Einführung dieser international anerkannten Studiengänge: Der Wechsel zwischen dem weltweit vorherrschenden angelsächsischen und dem deutschen System wird erheblich erleichtert. Beide Universitätssysteme unterscheiden sich jedoch in vielen Punkten voneinander. Bleibt die Frage: Wie können die Vorteile des angelsächsischen Systems in das deutsche Universitätssystem eingeführt werden, ohne die bewährten Eigenschaften des deutschen Systems zu verlieren? Gliederung: Angelsächsische Graduierungsmodelle. - Die Struktur eines angelsächsischen Studiums. - Einhaltung der Regelstudienzeiten. - Internationalisierung der deutschen Universitäten. - Prüfungsordnungen. - Ein Übergang zum angelsächsischen System mit minimalem Aufwand. - Blick in die Zukunft. - Anhang (Muster für eine Bachelor-Prüfungsordnung. - Muster für eine Master-Prüfungsordnung). (HoF/Text übernommen)