• Medientyp: Buch
  • Titel: Grammatologie
  • Werktitel: De la grammatologie <dt.>
    Derrida, Jacques: De la grammatologie <dt.>
  • Beteiligte: Derrida, Jacques [VerfasserIn]; Rheinberger, Hans-Jörg [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Zischler, Hanns [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Erschienen: Frankfurt am Main: Suhrkamp, [20]04
  • Erschienen in: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft ; 417
  • Ausgabe: 1. Aufl., [Nachdr.]
  • Umfang: 540 S.; 18 cm
  • Sprache: Deutsch; Französisch
  • ISBN: 3518280171; 9783518280171
  • RVK-Notation: CI 5601 : Einzelschriften, Teilsammlungen, Anthologien
    BF 8850 : Sprachphilosophie
  • Schlagwörter: Schrift > Philosophie
    Rousseau, Jean-Jacques
    Schrift > Philosophie
    Rousseau, Jean-Jacques
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Unter dem Titel Grammatologie erarbeitet Jacques Derrida eine Theorie der Schrift, des Zeichens, des Bezeichnens, die eine Reihe tradierter Vorstellungen und Begriffe in Frage stellt, u.a.: Vernunft, Ursprung, Subjekt, Geschichte (die immer nur eine Geschichte der »Vernunft« gewesen sei). Im ersten Teil des Buches - »Die Schrift vor dem Buchstaben« - entwirft Derrida eine theoretische Grundlage, die er im zweiten Teil - »Natur, Kultur, Schrift« - an einem Schlüsseltext des europäischen Logozentrismus überprüft, an Rousseaus Essai sur l'origine des langues, dessen (von Lévi-Strauss her unternommene) Lektüre zu einer Lektüre der Epoche Rousseaus wird. Derrida verfolgt von Plato über Rousseau, Hegel, Husserl, Saussure bis zu Lévi-Strauss das Funktionieren und die Problematik (die historischen Kosten) der logozentrischen Begrifflichkeit des abendländischen Denkens.

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