• Medientyp: Buch; unbewegtes Bild; Ausstellungskatalog
  • Nachgewiesen in: Sächsische Bibliografie
  • Titel: Rosa Loy : Manna ; [diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung: "Rosa Loy. Manna", Kunsthalle Gießen, 27. März bis 26. Juni 2011]
  • Beteiligte: Loy, Rosa [Ill.]; Riese, Ute [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Rauch, Neo [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Steiner, Barbara [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Wolfson, Michael [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Körperschaft: Kunsthalle Gießen
  • Veranstaltung: Ausstellung Rosa Loy. Manna
  • Erschienen: Ostfildern: Hatje Cantz, 2011
  • Umfang: 251 S.; überw. Ill; 31 cm x 24 cm, 10 g
  • Sprache: Deutsch; Englisch
  • ISBN: 9783775727624
  • RVK-Notation: LI 99999 : Sonstige (CSN der Person)
  • Schlagwörter: Loy, Rosa > Malerei > Frau > Geschichte 1996-2011
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Bibliogr. S. [255]
    Texte dt. und engl
  • Beschreibung: Die 2-sprachige Monografie, bestehend zum größten Teil aus Werkabbildungen, führt in die Malerei der bekanntesten Vertreterin Neuer Leipziger Schule Rosa Loy (geboren 1958) ein. Das große Thema ihres Werkes, in dem sich verschiedene Stile aufeinandertreffen, ist das Weibliche. (LK/DD: Springmann)

    Der solide Band präsentiert das Werk von Rosa Loy, einer Protagonistin der Neuen Leipziger Schule. Unverkennbar ist ihre Zugehörigkeit zu dieser weltweit bekannt gewordenen malerischen Strömung, in der figurativ-abstrakte Bildsprache, szenische mehrfigürliche Kompositionen, erzählender Stil und surreale Grundstimmung aufeinandertreffen (Weiteres dazu: "Tilo Baumgärtel - Senzo", BA 1/07; N. Rauch: "Schilfland", ID-G 45/09; Ch. Ruckhäberle: "Die Flasche Bakbuk", ID-G 7/06; "Matthias Weischer - Malerei", BA 7/07). Loys starke eigene Handschrift äußert sich in vielfältiger Darstellung des Weiblichen. Man trifft in ihren malerischen Welten Frauen in verschiedensten Rollen, dargestellt unter Einbeziehung stilistischer Elemente aus mehreren Traditionen: des Surrealen, Neoromantischen, Postexpressionistischen, Pop und Comic. Der 2-sprachige, zum größten Teil aus Werkabbildungen bestehende Band wird ergänzt mit 3 kurzen Essays (einer davon von N. Rauch) und einer tabellarischen Biografie. Ein spannendes Beispiel "weiblicher" Malerei innerhalb der weltweit gefragten deutschen Kunstströmung. (2) (LK/DD: Springmann)

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