• Medientyp: Buch; Konferenzbericht
  • Titel: Heilige Texte : Religion und Rationalität ; 1. Geisteswissenschaftliches Colloquium 10.-13. Dezember 2009 auf Schloss Genshagen
  • Beteiligte: Kablitz, Andreas [Hrsg.]; Markschies, Christoph Johannes [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]
  • Veranstaltung: Kolloquium mit dem Thema: Heilige Texte: Religion und Rationalität
  • Erschienen: Berlin [u.a.]: De Gruyter, 2013
  • Umfang: VI, 297 S.; Ill; 24 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783110296587
  • RVK-Notation: BE 2200 : Allgemeines
    CC 8500 : Abhandlungen
    BE 2660 : Religiöse Worte, religiöse Texte
  • Schlagwörter: Heilige Schrift > Religion > Rationalität
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Based on a colloquium held in Dec. 2009 in Genshagen, Germany
    Literatur- und URL-Angaben
  • Beschreibung: Biographical note: Andreas Kablitz, Universität zu Köln; Christoph Markschies, Humboldt-Universität zu Berlin.

    Die Frage nach dem Verhältnis von Religion und Rationalität ist höchst aktuell – das zeigen nicht zuletzt die bis heute währenden Debatten um religiöse Konflikte und deren rationalen Ursprung.Der Tagungsband untersuchtdas komplexe Verhältnis anhand einer Vielfalt von Heiligen Texten, einem Medium, das eine Einordnung von Religion in rationale Zusammenhänge nahelegt. Gerade dadurch aber, dass sich Religion im Text manifestiert, stellt sie sich dem Widerspruch und bleibt im Dialog mit der Rationalität, was ihr Fortbestehen in allen Zeiten erst ermöglicht.

    The question of the relationship between religion and rationality is highly relevant in today’s world, as demonstrated by the debates that rage to this day concerning religious conflicts and their underpinnings in rationality. The conference proceedings in this volume examine this complex relationship by looking at a number of different sacred texts. This medium shows how religion can be classified in terms of rational coherencies. However, the very fact that religion is manifested in texts creates a paradox that places religion in an ongoing dialogue with rationality– and this in turn is a precondition for religion’s continued existence through time.

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