• Medientyp: E-Book
  • Titel: Biografische Orientierungen, Selbstinszenierungen und Bildungsprozesse in der Migrationsgesellschaft
  • Weitere Titel: Angekündigt unter dem Titel: Lebensentwürfe junger Frauen zwischen Schule, Freizeit und Familie
  • Beteiligte: Herwartz-Emden, Leonie [HerausgeberIn]; Baros, Wassilios [HerausgeberIn]; Schurt, Verena [HerausgeberIn]; Waburg, Wiebke [HerausgeberIn]
  • Erschienen: Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich, 2016
  • Erschienen in: Weibliche Adoleszenz und Schule ; 4
  • Umfang: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783847403043
  • RVK-Notation: DH 1000 : Allgemeines und Deutschland
    MS 3000 : Allgemeines
    MS 3600 : Emigranten, Immigranten, Flüchtlinge
  • Schlagwörter: Deutschland > Multikulturelle Gesellschaft > Jugend > Selbstdarstellung > Lebensplan > Bildungsprozess > Geschlechterverhältnis
    Junge Frau > Migrationshintergrund
    Selbstbild
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Titel vom Verlag noch nicht geliefert (18.02.15)
  • Beschreibung: Wie erleben Jugendliche und junge Erwachsene in kulturell heterogen geprägten Gesellschaften ihr Dasein? Welche Visionen, Vorstellungen und Perspektiven haben sie für sich und ihr Leben entwickelt und wie setzen sie diese Entwürfe um? Die an diese Fragen anschließenden Fokussierungen richten sich zum einen auf die Ebene der (körperlichen) (Selbst-)Inszenierungspraxen in unterschiedlichen pädagogischen Kontexten und zum anderen auf (erfolgreiche) Bildungsverläufe aus biografischer Perspektive. Vor dem Hintergrund, dass es ‚die‘ jungen Frauen und Männer mit und ohne Migrationshintergrund nicht gibt und sich insofern auch keine allgemeingültige Antwort formulieren lässt, sollen die einzelnen Beiträge zu einer kritischen Reflexion einladen und zum vertieften Nachdenken anregen.

    Das Buch ist gut zu lesen und eignet sich auch für den Unterricht in sozialwissenschaftlichen Fächern, wo beispielsweise die einzelnen Fallbeispiele der beiden Teile miteinander verglichen und diskutiert werden könnten. Socialnet.de, 10.01.2017