• Medientyp: Online-Resource
  • Titel: Metamorphosen des Signifikanten : zur Bedeutung des Körperbilds für die Realität des Subjekts
  • Enthält: Frontmatter -- INHALT -- Einleitung -- I. Repräsentation und Körperbild -- II. Das Subjekt im Spiegel -- III. Die Fallen des Narzissmus -- IV. Epistemologisches zum Ich -- V. Kant mit Lacan -- VI. Psychose und Reflexion -- VII. Sprechen, Mangel, Schrift -- VIII. Sexualität und Körperbild -- IX. Die Tücken der Partialobjekte. Schrift und Körperbild -- X. Pathologie ausgehend vom beschädigten Körperbild -- XI. Neurosen und Perversionen in ihrem Bezug zum Körperbild -- XII. Körperbildtherapie -- Erläuterungen zur japanischen Schrift -- Verzeichnis der Seminartage -- Literatur -- Namenregister -- Begriffsregister -- Backmatter.
  • Beteiligte: Widmer, Peter [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript Verlag, [2006]
    Bielefeld: transcript Verlag, 2006
  • Erschienen in: Psychoanalyse
  • Umfang: 1 Online-Ressource (191 Seiten); Diagramme, Illustrationen
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.14361/9783839404676; 10.1515/9783839404676
  • ISBN: 9783839404676
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: CC 6600 : Abhandlungen
    CR 9500 : Sonstiges
    EC 2410 : Beziehungen der Literatur zu den Kulturwissenschaften
  • Schlagwörter: Körperbild > Subjekt > Psychoanalyse
  • Hersteller der Reproduktion: Bielefeld: transcript Verlag, 2006
  • Reproduktionsnotiz: Electronic reproduction; Mode of access: World Wide Web
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: open access
    In German
    Mode of access: Internet via World Wide Web
  • Beschreibung: Ausgehend vom Konzept des Mangels, der den Menschen grundlegend vom Tier unterscheidet, stellt das Buch dar, wie sich das dem Andern der Sprache ausgelieferte Subjekt gleichwohl orientieren kann. Der Bodenlosigkeit der Sprache stehen Körperbilder gegenüber, deren Ursprung im Andern des Spiegelbildes liegt, in dem sich das werdende Subjekt entdeckt. Seine Reflexion führt es auf seine unsichtbaren und körperlichen Seiten diesseits des Spiegels zurück; sie befähigt es auch zu Kreativität. Dabei fließen Körperbilder (Gestalten, Gesichter, Hände etc.) in verwandelten Formen als Matrix, als Schablone mit in Wahrnehmung, Verhalten, Erkenntnis, Schrift ein: Realität konstituiert sich als eine anthropomorphe. Ein abschließender Teil geht der Frage nach, wie zerstörte Körperbilder vor allem in Psychosen restrukturiert werden können.
  • Zugangsstatus: Freier Zugang
  • Rechte-/Nutzungshinweise: Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND)