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Medientyp:
Online-Resource
Titel:
Metamorphosen des Signifikanten
:
zur Bedeutung des Körperbilds für die Realität des Subjekts
Enthält:
Frontmatter -- INHALT -- Einleitung -- I. Repräsentation und Körperbild -- II. Das Subjekt im Spiegel -- III. Die Fallen des Narzissmus -- IV. Epistemologisches zum Ich -- V. Kant mit Lacan -- VI. Psychose und Reflexion -- VII. Sprechen, Mangel, Schrift -- VIII. Sexualität und Körperbild -- IX. Die Tücken der Partialobjekte. Schrift und Körperbild -- X. Pathologie ausgehend vom beschädigten Körperbild -- XI. Neurosen und Perversionen in ihrem Bezug zum Körperbild -- XII. Körperbildtherapie -- Erläuterungen zur japanischen Schrift -- Verzeichnis der Seminartage -- Literatur -- Namenregister -- Begriffsregister -- Backmatter.
Hersteller der Reproduktion:
Bielefeld: transcript Verlag, 2006
Reproduktionsnotiz:
Electronic reproduction; Mode of access: World Wide Web
Entstehung:
Anmerkungen:
open access
In German
Mode of access: Internet via World Wide Web
Beschreibung:
Ausgehend vom Konzept des Mangels, der den Menschen grundlegend vom Tier unterscheidet, stellt das Buch dar, wie sich das dem Andern der Sprache ausgelieferte Subjekt gleichwohl orientieren kann. Der Bodenlosigkeit der Sprache stehen Körperbilder gegenüber, deren Ursprung im Andern des Spiegelbildes liegt, in dem sich das werdende Subjekt entdeckt. Seine Reflexion führt es auf seine unsichtbaren und körperlichen Seiten diesseits des Spiegels zurück; sie befähigt es auch zu Kreativität. Dabei fließen Körperbilder (Gestalten, Gesichter, Hände etc.) in verwandelten Formen als Matrix, als Schablone mit in Wahrnehmung, Verhalten, Erkenntnis, Schrift ein: Realität konstituiert sich als eine anthropomorphe. Ein abschließender Teil geht der Frage nach, wie zerstörte Körperbilder vor allem in Psychosen restrukturiert werden können.