Re-Writing Avantgarde: Fortschritt, Utopie, Kollektiv und Partizipation in der Performance-Kunst
: Fortschritt, Utopie, Kollektiv und Partizipation in der Performance-Kunst
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Medientyp:
E-Book;
Hochschulschrift
Titel:
Re-Writing Avantgarde: Fortschritt, Utopie, Kollektiv und Partizipation in der Performance-Kunst
:
Fortschritt, Utopie, Kollektiv und Partizipation in der Performance-Kunst
Enthält:
Frontmatter -- Inhalt -- Dank -- Einleitung -- I. Historisch-begriffliche Prolegomena: Das Performative, Die Avantgarde -- Konstellationen des Performativen -- Konstellationen der Avantgarde -- II. Parameter der Avantgarde -- Fortschritt/Kontinuität -- Utopie/Gegenwärtigkeit -- Künstler/Kollektiv -- Künstler/Zuschauer -- Résumée -- Quellen -- Backmatter
Hochschulschrift:
Dissertation, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, 2014
Anmerkungen:
Beschreibung:
Can the historical avant-garde still be saved? A reformulation of the avant-garde, using its central parameters of progress, utopia, collective and participation. Pamela Geldmacher (Dr. phil.), Medien- und Kulturwissenschaftlerin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Theorie, Geschichte und Praxis performativer Kunstformen, kollektive und partizipative Strategien in Kunst und Gesellschaft, Utopie und Gegenwärtigkeit sowie ästhetische Theorien zur Erschöpfung.
Ist die historische Avantgarde noch zu retten? Trotz der historischen Distanz und ihres vermeintlichen Endes nimmt Pamela Geldmacher die Spuren der Avantgarde erneut auf. Fortschritt, Utopie, Kollektiv und Partizipation werden dabei als zentrale Parameter der klassischen Avantgarde herausgearbeitet und in ihrer Relevanz für zeitgenössische Performance-Kollektive nachgewiesen. So wird eine Reformulierung der Avantgarde entworfen, die sich im Vollzug ästhetischer Prozessualität realisiert. Pamela Geldmacher (Dr. phil.), Medien- und Kulturwissenschaftlerin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Theorie, Geschichte und Praxis performativer Kunstformen, kollektive und partizipative Strategien in Kunst und Gesellschaft, Utopie und Gegenwärtigkeit sowie ästhetische Theorien zur Erschöpfung.