• Medientyp: E-Book
  • Titel: Deutschland und die UN-Nachhaltigkeitsagenda 2016 : noch lange nicht nachhaltig
  • Beteiligte: Abshagen, Marie-Luise [MitwirkendeR]
  • Körperschaft: Forum Menschenrechte ; VENRO - Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe Deutscher Nichtregierungsorganisationen ; Forum Umwelt & Entwicklung ; Open Knowledge Foundation Deutschland e. V. ; Global Policy Forum Europe ; Terre des Hommes Deutschland e.V.
  • Erschienen: Rheinbreitbach: Plump, 2016
  • Umfang: 1 Online-Ressource (162 Seiten); Illustrationen, Karten
  • Sprache: Deutsch
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: AR 14300 : Umwelt und Gesellschaft, Medien (soziologische Probleme), Nachhaltigkeit allg. (spez. AR 26640)
    AR 26600 : Technik, Industrie und Umwelt, Nachhaltigkeit speziell
    MS 9000 : Einzelfragen
  • Schlagwörter: Nachhaltigkeit
    Deutschland > Nachhaltigkeit > Menschenrecht > Vereinte Nationen
  • Entstehung: Rheinbreitbach: Plump
  • Anmerkungen: Die Texte dieser Publikation sind unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-NC-SA 3.0 DE) lizenziert
  • Beschreibung: Wird im Jahr 2030 kein Mensch mehr arm sein? Wird niemand mehr hungern müssen? Können alle Kinder wenigstens eine Grundschule besuchen? Konnten wir den Klimawandel abmildern, Städte nachhaltig umgestalten und die Ozeane schützen? Leben wir in friedlichen Demokratien, die die Menschenrechte zu Hause und über die eigenen Grenzen hinaus einhalten? Die 2030-Agenda der Vereinten Nationen und ihre 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung versprechen die Transformation unserer Welt. Sie gelten für jedes Land, für die Länder des globalen Südens und des globalen Nordens, und damit auch für Deutschland. Angesprochen ist die ganze Bandbreite der Politik: Wirtschaft, Soziales, Umwelt, Finanzen, Agrar- und Verbraucherpolitik, Verkehr, Städtebau, Bildung und Gesundheit.

    I. Nachhaltiges Deutschland – noch ein weiter Weg, II.1. Armut und soziale Disparitäten in Deutschland, II.2. Wer von Armut spricht darf über Reichtum nicht schweigen, II.3. Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) und die Agrarpolitik der EU und Deutschlands, II.4. Die globale Ernährungskrise und das Recht auf Nahrung, II.5. Deutschlands Finanzierungsbeiträge für die globale Gesundheit, II.6. Eine kritische Betrachtung der deutschen Umsetzung des Bildungsziels – aus Perspektive der Globalen Bildungskampagne, II.7. Geschlechtergerechtigkeit – Ein Thema in Nord und Süd, II.7.1. Gleiche Rechte für Lesben, Schwule, bi-, trans- und intersexuelle Menschen, II.8. Kinderrechte als Leitlinie für die Umsetzung der 2030-Agenda, II.9. Der deutsche Wasserverbrauch global: Wasserfußabdruck und virtuelles Wasser, II.10. Klimawandel und Energiewende in den SDGs, II.10.1. Kohleausstieg jetzt einleiten!, II.10.2. Cui Bono? Anpassung an den Klimawandel in Städten, II.11. Gute und menschenwürdige Arbeit auch in Deutschland, II.11.1. Deutschlands Beiträge zur Beendigung von ausbeuterischer Kinderarbeit, moderner Sklaverei, Menschenhandel, Einsatz von Kindern als Soldaten, II.12. Public Private Partnerships: Nachhaltigkeit für die Infrastruktur?, II.12.1 PPPs und die Umsetzung der 2030-Agenda: Passt das zusammen?, II.13. Verkehrspolitik in Deutschland, II.14. Migration und Flucht – und die Verantwortung Deutschlands, II.14.1. Flüchtlingskinder – noch immer nicht gleich gestellt, II.15. Die SDGs als Maßstab der deutschen Wohnungspolitik?, II.16. Menschenrechte in der globalen Wirtschaft, II.17. Transparenz, Partizipation und Kohärenz in der internationalen Meerespolitik, II.18. Naturschutz und biologische Vielfalt, II.18.1. Holzverbrauch – weniger wäre nachhaltiger, II.19. Rüstungsexporte aus Deutschland, II.19.2 Waffen in Kinderhänden – Rüstungsexporte und das Leid von Kindern, II.20. Zwischen Vision und Realität, II.21. Deutsche Wirtschafts- und Handelspolitik, II.22. Deutsche Südeuropa-Politik: Blockierte Nachhaltigkeit, II.23. Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts, III.1. Den Fortschritt „nachhaltiger Entwicklung“ messen, III.2. Zählen was zählt
  • Zugangsstatus: Freier Zugang