• Medientyp: Bericht; E-Book
  • Titel: Vergleich von Ansätzen zur Repräsentation des Sprachbias in der ILP
  • Beteiligte: Tausend, Birgit [VerfasserIn]
  • Erschienen: KLUEDO - Publication Server of University of Kaiserslautern-Landau (RPTU), 1999
  • Sprache: Deutsch
  • Schlagwörter: Induktiven Logischen Programmierung
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Diese Datenquelle enthält auch Bestandsnachweise, die nicht zu einem Volltext führen.
  • Beschreibung: Die Verfahren der Induktiven Logischen Programmierung (ILP) [Mug93] haben die Aufgabe, aus einer Menge von positiven Beispielen E+, einer Menge von negativen Beispielen E und dem Hintergrundwissen B ein logisches Programm P zu lernen, das aus einer Menge von definiten Klauseln C : l0 l1, : : : ,ln besteht. Da der Hypothesenraum für Hornlogik unendlich ist, schränken viele Verfahren die Hypothesensprache auf eine endliche ein. Auch wird oft versucht, die Hypothesensprache so einzuschränken, dass nur Programme gelernt werden können, für die die Konsistenz entscheidbar ist. Eine andere Motivation, die Hypothesensprache zu beschränken, ist, dass das Wissen über das Zielprogramm, das schon vorhanden ist, ausgenutzt werden soll. So sind für bestimmte Anwendungen funktionsfreie Hypothesenklauseln ausreichend, oder es ist bekannt, dass das Zielprogramm funktional ist.
  • Zugangsstatus: Freier Zugang