• Medientyp: Elektronische Hochschulschrift; Bachelorarbeit; E-Book
  • Titel: A proof of concept for an interoperable IoT platform
  • Beteiligte: Buhr, Hauke [VerfasserIn]
  • Erschienen: REPOSIT HAW Hamburg, 2018-01-31
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: https://doi.org/20.500.12738/8220
  • Schlagwörter: Internet der Dinge
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Diese Datenquelle enthält auch Bestandsnachweise, die nicht zu einem Volltext führen.
  • Beschreibung: Das Internet der Dinge (IoT) ist im Moment ein schnell wachsendes Themengebiet. Es ndet Anwendung in vielen verschiedenen Bereichen wie zum Beispiel dem Smart Home, der Smart City, dem Gesundheitswesen [1]. Analysten prognostizieren, dass 50 Milliarden IoT Geräte im Jahr 2022 im Umlauf sein werden [2]. Es ist zu erwarten, dass diese große Anzahl von Geräten erzeugt eine sehr große Menge an Daten. Die generierten Daten müssen daher e zient verwaltet werden, um die Daten in angemessener Zeit verarbeiten und übertragen zu können. Gegenwärtige Open-Source IoT Plattformen sind vertikal entworfen und decken die IoT Geräte Hersteller SDKs sowie auch Datenauswertungs- und Darstellungsdiensten ab. Indes decken gegenwärtige Plattformen nicht die Interoperabilität zwischen der eigenen und anderen Plattformen ab. Aus der fehlenden Interoperabilität kann gefolgert werden, dass die Daten nur innerhalb der eigenen Plattform gespeichert und verwertbar sind. Der Zugri auf die Daten wird so jedoch nicht problemlos von außerhalb möglich. Es gibt auch IoT Plattformen, die einen Ansatz zur Interoperabilität enthalten. Doch meist konzentrieren sich die interoperablen Plattformen nur darauf, die Kommunikation von IoT Geräten untereinander zu gewährleisten. Diese Bachelorthesis schlägt ein interoperables IoT Plattformkonzept vor, welches durch sein Design die Eigenschaft der Interoperabilität unterstützt. Das Konzept besteht aus zwei Strukturelementen, zum einen die Kernkomponenten und zum anderen die „Connected Services“. Die Kernkomponenten sind die Management-, Registry- und Gatewaykomponente. Außerdem werden mehrere Interfaces für eine einheitliche Schnittstellenbeschreibung eingeführt. „Connected Services“ werden im Folgenden als „Objekte“ 1 bezeichnet. Diese Objekte sind „Services“2 auf einer höheren Ebene, die Daten verarbeiten, speichern und, oder diese präsentieren. 1Objekte nicht im Kontext einer objektorientierten Programmiersprache. 2Services als angebotene Dienste, die Daten von Objekten nutzen. Die in dieser Thesis ...
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