• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Die Bedeutung familialer Allokationsprozesse und kinderkultureller Praxen für die migrationsbezogene Reproduktion sozialer Ungleichheit in sich ethnisch differenzierenden Gesellschaften - Einleitung
  • Weitere Titel: The meaning of family allocation processes and child-cultural practices for migration-related reproduction of social inequality in ethnically differentiating societies - introduction
  • Beteiligte: Mierendorff, Johanna [VerfasserIn]
  • Körperschaft:
  • Erschienen: Frankfurt am Main: Campus Verl., 2006
  • Erschienen in: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
  • Sprache: Deutsch
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: Ethnizität ; Arbeit ; soziale Herkunft ; Migrant ; Kind ; Bildung ; familiale Sozialisation ; Selbständiger ; Familie ; Schule ; Kultur ; soziale Ungleichheit ; zweite Generation
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Aufgrund der hohen Differenziertheit der Benachteiligung innerhalb ausländischer Bevölkerungsgruppen ist die These der durch kulturelle Unterschiede bedingten Benachteiligung als primärer Erklärungsansatz nicht aufrecht zu erhalten. Die drei Beiträge des Plenums XI des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (2004) erweitern den auf kulturelle Unterschiede gerichteten Fokus um die Dimensionen der familialen, kinderkulturellen und schulischen Praxen. Dabei kommt dem Merkmal Bildung, wie sich zeigt, ein zentraler Stellenwert zu. (ICE2)
  • Zugangsstatus: Freier Zugang
  • Rechte-/Nutzungshinweise: