• Medientyp: E-Artikel
  • Titel: Theoretischer Konservatismus und hegemonialer Gestus - über ungute professionspolitische Spaltungen: ein Kommentar auf Ronald Hitzlers "Zentrale Merkmale und periphere Irritationen..."
  • Weitere Titel: Theoretical conservatism and hegemonial gesture - about unproductive professional divides: an answer to Ronald Hitzler's "Pivotal characteristics and peripheral confusions..."
  • Beteiligte: Strübing, Jörg [VerfasserIn]
  • Erschienen: 2017
  • Sprache: Deutsch
  • Identifikator:
  • Schlagwörter: Sozialforschung ; qualitative Methode ; Interpretation ; verstehende Soziologie ; Erkenntnisinteresse ; Hermeneutik ; Methodenforschung ; interpretative Sozialforschung ; Fall ; Forschungslogik
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: "Bei diesem Text handelt es sich um einen weiteren Kommentar zu dem von Ronald Hitzler verfassten Diskussionsbeitrag (Hitzler 2016). Bereits Günter Mey (2016) und Uwe Flick (2016) hatten profunden Zweifel daran geäußert, dass die von Ronald Hitzler propagierte Unterscheidung a) korrekt und b) produktiv ist. Dieser Richtung folgt auch der vorliegende Beitrag. Argumentiert wird unter anderem, dass die von Hitzler als gesetzt betrachtete Theorieperspektive defizitär ist, weil die Weiterentwicklung der Theorie- und Methodendiskurse der Soziologie nach Berger/Luckmann nicht adäquat rezipiert wird. Argumentiert wird auch, dass die Entgegensetzung von qualitativ und interpretativ einen Kategorienfehler beinhaltet, weil auf unterschiedliche Bezugsebenen referierende Begriffe miteinander verglichen werden." (Autorenreferat)
  • Zugangsstatus: Freier Zugang
  • Rechte-/Nutzungshinweise: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen (CC BY-SA)