• Media type: Book
  • Title: Deutsche Volkslieder : Wort u. Weise, Wesen u. Werden, Dokumente
  • Contains: Enth.: Ach Mutter, liebe Mutter. Ach reines Weib von guter Art. Ännchen von Tharau. Allmächtig Gott, Herr Jesu Christ. All mein Gedenken, die ich han. Als die heilige Odilia geboren war. Also geht’s, also steht’s. Am Brunnen vor dem Tore. Anke von Tharau ös, de my geföllt. Auf, auf, ihr Brüder. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf meinen lieben Gott. Aus tiefer Not schrei ich zu dir. Bald gras ich am Neckar. Bei meines Buhlen Kopfe. Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher. Bis willekommen, Herre Krist. Christ ist erstanden. Christ lag in Todesbanden. Christus, der uns selig macht. Da Jesus an dem Kreuze stund. Da Jesus in den Garten ging. Dar steit ein Lindbom in jenem Dal. Den liebsten Buhlen, den ich han. Der grimmig Tod mit seinem Pfeil. Der hat vergeben das ewig Leben. Der Mond ist aufgegangen. Der Tag, der ist vergangen. Der unser Buße wille pflegen. Die Katz’, die läßt das Mausen nicht. Die Markgräfler Maidli. Die niederländischen Mädchen, die wollen grasen gehn. Dort oben ufem Bergli. Dort unten in der Mühle. Ei, du feiner Reiter. Ein’ feste Burg. Ein Meidlein zu dem Brunnen ging. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein’ Feldjäger lieb. Elslein, liebstes Elslein. Es dunkelt schon auf der Heide. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit ein wilder Wassermann. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht ein frischer Sommer dahin. Es ging ein Edelmann über die Brück. Es ging ein wackers Mädchen. Es hätt’ e Buur e Töchterli. Es ist ein Ros’ entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter, heißt der Tod. Es ist nit lang, als dieses geschah. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es nehme zehntausend Dukaten. Es reit der Herr von Falckenstein. Es ritten drei Reiter zum Tor hinaus. Es stand ein Mädchen am Berge. Es stehen drei Sterne am Himmel. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es stot ein Lind im Himmelrich. Es sungen drei Engel. Es taget in Österrrich. Es taget minnecliche. Es taget vor dem Walde. Es warb ein schöner Jüngling über ein’ breiten See. Es waren drei Junggesellen. Es waren zwei Königskinder. Es wohnet Lieb bei Liebe. Es wohnt ein Müller in jenem Tal. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen tanzen gehn. Feinsliebchen du sollst mir nicht barfuß gehn. Freu dich, du Himmelskönigin. Gott erhalte. Gott geb’ ihm ein verdorben Jahr. Gott grüß euch, alle Leute. Guten Abend, herzliebes Kind. He, Spielmann, spiel auf. Herr Hinrich und sine Bröder. Herzlich tut mich erfreuen. Herzlich tut mich verlangen. Heute scheid’ ich, morgen wand’r ich. Himmel, schütze und beglücke. Ich bin so lang nicht bei dir gewest. Ich fahr dahin wann es muß sein. Ich gseh mir zwei Falken fliegen. Ich hatt’ einen Kameraden. Ich hört ein Sichlein rauschen. Ich hör mir ein Sichelein rauschen. Ich komm aus fremden Landen. Ich, Maria, abends spat. Ich spring an diesem Ringe. Ich stand auf hohem Berge (2 Fassungen). Ich steh auf einem hohen Berg. Ich steh auf hohem Berge (2 Fassungen). Ich stund an einem Morgen. Ich verkünd euch neue Märe. Ich weiß ein fein brauns Mägdelein. Ich weiß ein Jäger. Ich weiss ein stoltze maget fin. Ich weiß mir eine Müllerin. Ich weiß mir’n Mädchen hübsch und fein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich weill zu Land ausreiten. Ich wölt d(a)z ich doheime wer. Ich will juw singen. Im Krug zum grünen Kranze. Im Winter ist ein kalte Zeit. In des Gartens dunkler Laube. In dulci jubilo. In einem kühlen Grunde. In Gotts Namen fahren wir. Innsbruck, ich muß dich lassen. Jesu Leiden, Kreuz und Pein. Joseph, lieber Joseph mein. Kein schöner Land in dieser Zeit. Kein schönre Freud auf Erden. Kein schön’rer Tod. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt her, ihr liebste Schwesterlein. Kommet, ihr Hirten. Kraut und Rüben haben mich vertrieben. Laß rauschen, Lieb, laß rauschen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen, alle gleich. Maria muoter reiniu mait (Ruf). Maria muoter reiniu mait (Lied). Maria unser Fraue. Media vita. Meerstern, ich dich grüße. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mir ist ein liebes Meidelein. Mit Fried und Freud ich fahr dahin. Mit Lust tät ich ausreiten. Mit Lust tret ich an diesen Tanz. Morgen muß ich fort von hier. Morgenrot, Morgenrot. Muß i denn zum Städtele hinaus. Nachtigall, ich hör dich singen. Nächten war ich trunken. Nun bitten wir den Heiligen Geist. Nun freut euch, lieben Christen gmein. Nun laube, Lindlein, laube. Nun leb wohl, du kleine Gasse. Nun lob mein Seel den Herren. Nun ruhen alle Wälder. Nun sich der Tag gewendet hat. Nun will ich’s aber heben an. Nu ist die Betfahrt so hehr. Nu wol hen lat ruschen. O Haupt voll Blut und Wunden. O Heiland, reiß den Himmel auf. O starker Gott. O Straßburg. O Welt, ich muß dich lassen. O Welt, sieh hier dein Leben. Sag, was hilft alle Welt. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sant Mari muoter unde meit. Schlaf, Kindchen, schlaf. Schweiget mir vom Weibernehmen. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus? Sei willekommen, Herre Christ. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. So treiben wir den Winter aus. So wünsch ich euch (ihr) eine gute Nacht. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Und als der Großvater die Großmutter nahm. Und als der Schäfer über die Brücke trieb (=Der stolze Schäfersmann). Und die Würzburger Glöckli. Unter der Linden grüne. Unüberwindlich starker Held. Venus, du und dein Kind. Verleih uns Frieden gnädiglich. Verstohlen geht der Mond auf. Vom Himmel hoch, da komm’ ich her. Vom Himmel hoch, o Englein kommt. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach auf, mein Hort. Wach auf, wach auf, mit heller Stimm. Wär ich ein wilder Falke. Was frag ich viel nach Geld und Gut. Was helfen mir tausend Dukaten. Was soll das bedeuten. Was soll i denn traure. Was wolln wir auf den Abend tun? Was wolln wir aber heben an. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weiß mir ein Blümlein blaue. Wenn ich des Nachts vor dem Feuerlein steh. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn mei herzliabs Deandl. Wer hie das Elend bauen well. Wie früh ist auf die Meererin. Wiewohl ich arm und elend bin. Wir reisen auf das Feld. Wisset wer den Seinen je auserkieset. Zu Bethlehem geboren ist uns ein Kindelein. Zu Straßburg auf der Brücke. Zu Straßburg auf der Schanz.
  • Contributor: Müller-Blattau, Joseph [Author]
  • imprint: Königstein i.T.: Langewiesche, 1959
  • Published in: Die blauen Bücher ; Textbände
  • Issue: Neubearb., 84. - 93. Tsd. d. Gesamtaufl.
  • Extent: 239 S.
  • Language: German
  • Keywords: Deutschland > Volkslied
    Deutsch > Volkslied
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  • Shelf-mark: MB.8.4718
  • Item ID: 20312626
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