• Media type: Book
  • Title: Gold : Gedichte
  • Contains: 1972-1983 -- Der Fischbesprecher -- Gerücht -- Der ausgebombte see -- Versicherung -- Waldvogelgeschichte -- Baugelände -- Die geisterbahn -- Die invasion der uhren -- Heller Mittag -- Anfrage des dichters oder kleine Unstimmig-keiten beim ausdenken der ars poetica -- Zwei junge leute schleppen einen elektro-herd -- Kleine rede vom ersten schnee -- Brief an einen unter uns lebenden dichter -- Kleine anfrage ausgehend von einem lichtenbergschen satz -- Dialektik -- Die Unterredung -- Zueinanderfinden -- Standpunkt -- Ferienfoto -- Vierzeiler -- Ihr Frauen -- Gedicht vom Schädel -- Schnitt -- Die Leute sagen -- Sommerbild -- Blei -- Schlaflos -- Sperrstunde : Siebziger Jahre -- 1984-1987 -- Mittag -- Lichthof -- Dem Liedermacher -- Kieferklemme -- Seeanemone -- Lachendes Paar -- Das Flugzeug -- Gedicht (für dich und auch für mich) -- Momentaufnahme -- Die Stille, wenn es dunkel ist -- Friedhof -- Über das Geheimnis meines Zimmers -- Akazie -- Der Tag ist hell -- Ich schaue meinen Körper an -- In den ländlichen Zonen -- Zwischenbericht -- Die Zeit des Zimmers -- Es ist -- Ach so -- Das ist der Baum -- Es gibt Tage wie Schlamm -- Curriculum -- 1988-1999 -- Fragment über den stillen Morgen -- Die kommenden Bilder -- Der vergebliche Rand -- Fünf Minuten -- Landhühner -- Aus dem Stadtbild -- Es ist Nacht -- Die Worte der Toten -- Mit rechten Dingen -- Traumsache -- In dieser Stadt -- Das Mädchen mit dem schwarzen Hut -- Kein Sommer -- Am See -- Falsch angefangen -- Raus -- Mass -- Ganz privates Gedicht -- Geteilte Zeit -- Orte, jetzt -- Die zwei Städte von Genua -- In den Jahren -- Ruhiger Nachmittag -- Biographie -- Die Bewegungen der fünfziger Jahre -- Früher -- 2000-2009 -- Ticket -- Kreuzfahrt -- Brief -- Die Körper -- Frühstück -- Leporello -- Tausch -- Fenster -- Weltweit umsorgt -- Brandstifter -- Paris, schon wieder -- Gewohnheiten -- Wald -- Stationen -- Abschiedsgedicht -- Oktobergedicht -- Transaktion -- Landleben, Erinnerung -- Melonen -- Die Maulbeerbäume -- Die Schlafenden -- Nachtmeer -- 2010-2012 -- Fliegen wollen -- Detektiv -- Unter dem Strich -- Linienflug -- Als "Eva" Informantin war -- Wanderung -- Blitze -- Unter den Wolken -- Im letzten Supermarkt -- Löffel -- Kochstrasse -- Sommer -- Am Automaten -- Hotel Atemzug -- Rufen -- Der Schnee -- Kindheit -- Schwalbenflug -- Das Begrüssungsgedicht -- 2013-2016 -- Gold -- Expose -- Wandermond -- Nachricht -- Mansarde am Meer -- Zu den Bildern von Barbara Bräuer -- Gesichter -- Sofortbild Rom -- Abendland -- Sonntag -- Feuer -- Eine Jacke für Pier Paolo -- Weisses Schiff -- Schlaf gut -- In dieser Nacht -- Jedes Jahrhundert -- Katharinenhof -- Tapas -- Christina Rossi : "Die Poesie gibt einem das, was sie einem nimmt" : zur Lyrik Richard Wagners -- Anmerkungen -- Quellenverzeichnis -- Inhalt.
  • Contributor: Wagner, Richard [VerfasserIn]; Rossi, Christina [VerfasserIn eines Nachworts]
  • Corporation: Aufbau-Verlag
  • imprint: Berlin: Aufbau, 2017
  • Issue: 1. Auflage
  • Extent: 208 Seiten; 21 cm
  • Language: German
  • ISBN: 3351036760; 9783351036768
  • Publisher, production or purchase order numbers: Sonstige Nummer: 641/13676
  • RVK notation: GL 9721 : Einzelausgaben
    GN 9999 : Sonstige
  • Keywords: Lyrik
  • Origination:
  • Footnote:
  • Description: "In der Not wird das Gold gewogen, und in der Verzweiflung schluckt man die Uhr." Securitate und Sex, das Banat und Berlin, Wandermönch und Linienflug: ein lyrisches Lebenswerk in über 100 Gedichten von einem unserer wichtigsten zeitgenössischen Dichter, in weiten Teilen unveröffentlicht. "Die Poesie gibt einem das, was sie einem nimmt", sagt Richard Wagner. Zwischen 1969 und 2016 hat er an die tausend Gedichte geschrieben. Während sich seine frühe Lyrik an Brecht orientierte, griff Wagner Anfang der 80er Jahre die Strömungen der Pop- und Beatkultur auf. Sein Werk der 90er Jahre steht stark unter dem Eindruck der Ausreise nach Deutschland im Jahr 1987 mit Herta Müller. Seine späte Lyrik ist existentiell und dicht-aphoristisch. Sie lässt einen Dichter erkennen, der im Angesicht der Krankheit das Leben verteidigt

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