• Medientyp: E-Book
  • Titel: Symbolische Verletzbarkeit : Die doppelte Asymmetrie des Sozialen nach Hegel und Levinas
  • Enthält: Cover Symbolische Verletzbarkeit; Vorwort; Einleitung: Symbolische Verletzbarkeit und Sozialität; I. ABHÄNGIGKEIT BEI HEGEL; 1. Verletzbarkeit und Anerkennung; 1.1 Der Kampf um Selbsterhaltung; 1.2 Der Kampf um Anerkennung; 1.3 Kampf und Verletzbarkeit; 2. Die Figur des Knechts; 2.1 Der Weg der Verzweiflung; 2.2 Die Abhängigkeit vom Anderen; 2.3 Subjektivität und Knechtschaft; II. AUSGESETZTHEIT BEI LEVINAS; 3. Verletzbarkeit und Verantwortung; 3.1 Die Logik des Selben; 3.2 Die Logik des Anderen; 3.3 Die Symmetrie der Asymmetrie; 4. Die Figur der Geisel; 4.1 Die Phänomenologie des Angesichts
    4.2 Die Verantwortung für den Anderen4.3 Subjektivität und Geiselschaft; Schluss: Die doppelte Asymmetrie des Sozialen; Literatur
  • Beteiligte: Herrmann, Steffen [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript, 2013
    2013
  • Erschienen in: Sozialphilosophische Studien ; 7
  • Umfang: Online-Ressource (232 S.)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.14361/transcript.9783839423714
  • ISBN: 9783839423714
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: CG 4077 : Abhandlungen, Studien
    CC 7700 : Gesellschaftsphilosophie
    CI 5837 : Abhandlungen, Studien
  • Schlagwörter: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich > Lévinas, Emmanuel > Anerkennung > Fremdheit
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Description based upon print version of record
  • Beschreibung: Biographical note: Steffen Herrmann (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der FernUniversität in Hagen. Er lehrt Sozialphilosophie, Moralphilosophie und politische Philosophie.

    Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletzbarkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgang von den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderen die Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausgesetztheit an die Verantwortung für Andere ist. Aus den Arbeiten von Hegel und Levinas wird so die Grundthese der vorliegenden Untersuchung gewonnen: Die Begegnung zwischen Ich und Anderem ist strukturiert durch die doppelte Asymmetrie des Sozialen.
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