• Medientyp: E-Book; Konferenzbericht
  • Titel: Literatur in der neuen Klassengesellschaft : (#Richtige Literatur im Falschen 4) ; Dokumentationsband zur Tagung in der Lohnhalle des LWL-Industriemuseum Zeche Zollern 7.6.2018 bis 9.6.2018, Dortmund-Bövinghausen
  • Beteiligte: Stahl, Enno [HerausgeberIn]; Kock, Klaus [HerausgeberIn]; Palm, Hanneliese [HerausgeberIn]; Solty, Ingar [HerausgeberIn]
  • Erschienen: Paderborn: Brill, [2020]
    Paderborn: Wilhelm Fink, [2020]
  • Erschienen in: Literatur und Ökonomie ; 2
  • Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 300 Seiten)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.5555/9783846765289
  • ISBN: 9783846765289
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: GE 4011 : Darstellungen unter besonderen Gesichtspunkten
    EC 5410 : Einzelne Stoffe und Motive
  • Schlagwörter: Deutsch > Literatur > Klassengesellschaft > Geschichte
    Deutschland > Klassengesellschaft > Prekariat > Geschlechterverhältnis > Migration > Neue Rechte > Literatur > Das Politische
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Der Dokumentationsband des Symposiums »Literatur in der neuen Klassengesellschaft« enthält Texte und Debattenbeiträge u.a. von Hans-Jürgen Urban, Christoph Butterwegge, Klaus Dörre, Annett Gröschner, Joachim Helfer, Stefanie Hürtgen, Cornelia Koppetsch, Norbert Niemann, Monika Rinck, David Salomon, Stefan Schmitzer, Erasmus Schöfer, Ingar Solty, Enno Stahl und Michael Wildenhain. Er dokumentiert – quasi in Echtzeit – den Ablauf des Symposiums, das durch einen ungewöhnlich barrierefreien Zugang des Publikums zum Tagungsgeschehen gekennzeichnet war. Das Netzwerk »Richtige Literatur im Falschen«, das diese Veranstaltung zum vierten Mal in dieser Form realisierte, versteht sich als offenes Diskussionsforum. Diskutiert wird in diesem Band die Frage, ob Deutschland heute wieder eine Klassengesellschaft ist, was die meisten der Autorinnen und Autoren bejahen. Die Auswirkungen dieser sozialen Spaltung werden aus verschiedenen Perspektiven betrachtet: der Pauperisierung, der Geschlechterproblematik und der Migration. Vor diesem Hintergrund werden sodann Überlegungen angestellt, ob Literatur auf die gesellschaftlichen Verwerfungen reagieren sollte oder gar muss – und wenn ja, in welcher Form.