• Medientyp: Buch
  • Titel: Autokorrektur : Mobilität für eine lebenswerte Welt
  • Beteiligte: Diehl, Katja [VerfasserIn]; Reich, Doris [IllustratorIn]
  • Körperschaft: S. Fischer Verlag
  • Erschienen: Frankfurt am Main: S. Fischer, 2022
  • Ausgabe: Originalausgabe
  • Umfang: 262 Seiten; Illustrationen; 22 cm x 14 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783103971422; 3103971427
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: 1096393
  • RVK-Notation: RC 20756 : Handelsräume
    QR 850 : Straßenverkehr. Straßenbau
  • Schlagwörter: Deutschland > Individualverkehr > Öffentlicher Verkehr > Verkehrsmittelwahl > Verkehrsinfrastruktur
    Deutschland > Verkehr > Mobilität 4.0 > Nachhaltigkeit > Verkehrspolitik
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Mit zahlreichen Illustrationen von Doris Reich und zusätzlicher Schmuckfarbe
    Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
  • Beschreibung: Rezension: Ein Plädoyer für eine inklusive und klimagerechte Verkehrswende - Mit Schwung, Know-how und Kreativität macht die Mobilitätsexpertin Katja Diehl Lust auf eine Gesellschaft, die gemeinsam eine attraktive und klimafreundliche Zukunft für alle baut. Eine Zukunft, die mehr Lebensqualität in Städten und auf dem Land bietet sowie moderne Formen von Arbeit berücksichtigt. "Jede:r sollte das Recht haben, ein Leben ohne ein eigenes Auto führen zu können." Das Buch "Autokorrektur" will Kick Off einer Gesellschaft sein, die gemeinsam eine attraktive Mobiltätszukunft baut - und zwar schon heute. In Katja Diehls Vorstellung der Zukunft können die Menschen Auto fahren, so sie es denn wollen. Sie müssen es aber nicht mehr - denn es gibt attraktive Alternativen. Momentan ist nicht alles in unserem Land fair und klimagerecht, inklusiv und bezahlbar aufgestellt. Die Bedürfnisse vieler Menschen werden nicht angemessen berücksichtigt. Das können wir ändern, davon ist Mobilitätsexpertin Katja Diehl überzeugt und läutet die Verkehrswende ein. "Die Stärke von Diehls Ansatz ist, individuelle Lebensrealitäten mit dem Systemkontext von Mobilität zu verbinden. Dabei geht sie von gesellschaftlichen Problemen aus, die bei einem eher technischen Blick auf das Thema scheinbar wenig mit Verkehr zu tun haben... Zentral für Diehls Ansatz ist der Fokus auf die Belange von Gesellschaftsgruppen, die in der Raum- und Verkehrsplanung marginalisiert seien, weil die dafür Verantwortlichen ihre Alltagswirklichkeit nicht teilen und kaum kennen" (deutschlandfunk.de)

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