• Medientyp: Buch
  • Nachgewiesen in: Sächsische Bibliografie
  • Titel: Der Flakon : Roman
  • Beteiligte: Pleschinski, Hans [VerfasserIn]
  • Körperschaft: Verlag C.H. Beck
  • Erschienen: München: C.H. Beck, [2023]
  • Umfang: 358 Seiten; Illustrationen, 1 Karte; 21.7 cm x 13.9 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783406806827
  • RVK-Notation: GN 9999 : Sonstige
    NN 6920 : Siebenjähriger Krieg (1756 - 1763)
    NZ 12660 : Schlesische Kriege
    GO 21200 : Roman
  • Schlagwörter: Siebenjähriger Krieg > Sachsen > Preußen > Friedensverhandlung
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Im August 1756 überfällt Friedrich der Große ohne Kriegserklärung Sachsen. Vor der hochgerüsteten preußischen Armee flüchtet Friedrich August, Herrscher über Sachsen und Polen, zusammen mit seinem Premierminister Heinrich von Brühl, nach Warschau. Aber die Reichsgräfin von Brühl bleibt in Dresden und kapituliert nicht, während das Land geplündert wird. Sie schmiedet einen Plan... Getarnt durch ein Pseudonym, macht sie sich mit ihrer Kammerzofe auf den mühevollen Weg nach Leipzig, wo Friedrich der Große seine Audienzen hält. Kann man durch eine beherzte Tat die Geschichte verändern, einen barbarischen Krieg beenden? In seinem neuen Roman erzählt Hans Pleschinski von einem wenig bekannten Ereignis der deutschen Geschichte und von heimlichen Heldinnen. Ein Zeitroman über ein wenig bekanntes Ereignis deutscher Geschichte: Der Überfall Preußens auf Sachsen 1756 Friedrich der Große und seine Gegenspielerin Reichsgräfin von Brühl In der Kutsche unterwegs im Kriegsgebiet zwischen Dresden und Leipzig. „Der Roman entwirft ein Panorama Sachsens im 18. Jahrhundert und vermittelt durch eine ausgesprochen präzise literarische Sprache atmosphärische Dichte... Es gehört zu Pleschinskis literarischem Programm, literaturgeschichtliche Gallionsfiguren wie Gellert in fiktionalisierter Form auftreten zu lassen, um ihre literatur- und kulturgeschichtliche Bedeutsamkeit einem heutigen Lesepublikum näher zu bringen. Pleschinski ist einmal mehr ein historischer Roman gelungen, indem er die überlieferte, aber nicht gesicherte Anekdote eines Giftanschlags auf Friedrich dem Großen zum Anlass nimmt, die Vorgeschichte mittels historischer Persönlichkeiten zu erzählen“ (literaturkritik.de)

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  • Signatur: 2023 8 012976
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