• Medientyp: E-Book
  • Titel: Ästhetische Ordnungen und Politiken des Wohnens : Häusliches und Domestisches in der visuellen Moderne
  • Enthält: Frontmatter
    INHALT
    Wohnen als Umgebung und Umgebendes: ästhetische Politiken und taxonometrische Ordnungen der Wohnbilder als Beziehungsräume der Moderne
    Zum Buch
    IM INTERIEUR: EINBLICKE IN HÄUSLICHE OBJEKT- UND RAUMKONSTELLATIONEN
    Cézanne’s Domestic Uncanny
    Wo das Domestizierte und das Domestische sich begegnen: Monstera deliciosa und Ficus elastica als Komponenten des Wohnens in der ‚Neuen Sachlichkeit‘
    Wohnen mit Stachel: Kaktusfenster, Kakteengefäße und Interieur(-Fotografie) der 1920er Jahre
    Kunst und Dekoration. Über die Verortung und Imagination von Stillleben in der Wohnungseinrichtung um 1914
    Interieurmalerei und die ‚Große Divergenz‘ von Design und Kunst
    Wohnen und Volkstümlichkeit: propagandistische Bildstrategien für die Innenraumgestaltung in Polen vor und nach dem Zweiten Weltkrieg
    Napoleon in der ,guten Stube‘. Das Interieur als Medium postnapoleonischer Geschichtsrhetorik
    ZU HAUSE: ZEIGESTRATEGIEN DES SELBST
    Zwischen Baby- und Beischlaf. Deana Lawsons afroamerikanische Familienporträts (2009–2016)
    Ästhetische An/Ordnungen – die Zeitschrift als Archiv eines Wohnwissens
    Catview. Eine kritische Lektüre von David Hockneys Mr and Mrs Clark and Percy (1971) als interspecies-Begegnung im Wohnen
    Untitled (My Bed). Zum Domestischen als feministischer Bildstrategie bei Lina Scheynius
    The Domestic Space as an Artistic Strategy: The Intimate Photographic Album of Pablo Picasso
    Domesticity, Creativity, and the Female Body: Matisse’s Red Studio
    GRUNDRISS: AUSSTELLUNGSPOLITIKEN DES WOHNENS
    Der Film Wie wohnen wir gesund und wirtschaftlich? Konstruktion und Fiktion der Marke Bauhaus
    Nah am Körper – von der Unterwäsche zum Raum. Zur Ausstellungs- und Wohnraumgestaltung von Lilly Reich
    Wir haben in die Zukunft geplant. Architektonische Zukunftsperspektiven in der Schöner Wohnen der 1960er und 70er Jahre
    Insta(gram)-Wohnen. How we fell for (or in love with) digital image worlds. Über die Reproduktion neuer Wohnideale
    Privilegiertes Künstlerwohnen im Kalten Krieg: Eigenheime für die schaffende Intelligenz, Ost-Berlin 1950/51
    d is for domesticity? Biopolitics of Domesticity in the Early History of documenta
    BIOGRAFIEN
  • Beteiligte: Nierhaus, Irene [HerausgeberIn]; Heinz, Kathrin [HerausgeberIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript, 2023
  • Erschienen in: Wohnen +/- Ausstellen ; 9
  • Umfang: 1 Online-Ressource (549 Seiten)
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1515/9783839463833
  • ISBN: 9783839463833
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: LH 77130 : 19. und 20. Jahrhundert, insgesamt
    MS 1810 : Wohnwesen, Nachbarschaft, Slums, Vororte
    ZH 8972 : Wohnräume (Schlaf-, Wohn-, Kinderzimmer)
  • Schlagwörter: Wohnen > Architektur > Gesellschaft > Geschlecht > Bildwissenschaft > Innenraum > Innenarchitektur > Wohnkultur
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: In German
  • Beschreibung: Wohnen ist geprägt von Vorstellungswelten, die in bildlichen und räumlichen Medien produziert werden. Seit 1800 werden Beziehungen zwischen Bewohner*innenschaft, Räumlichkeit und Dingen als identitätsproduzierende Verhältnisse und gemeinschaftsbildende Prozesse formiert, ästhetisch entworfen und in verschiedenen Bildsorten, Genres, Bildstrategien und visuellen Verfahren abgebildet. Die Beiträger*innen des Bandes Fragen nach den Bedeutungsproduktionen und -verschiebungen im Domestischen, die ihrerseits Bildprozesse hervorbringen. Sie diskutieren das Mannigfaltige wie das Reproduktive, das Innovative wie das Affirmative des Ästhetischen - und damit die Potenzialität des Bildlichen im Wohnen
  • Zugangsstatus: Eingeschränkter Zugang | Informationen zu lizenzierten elektronischen Ressourcen der SLUB