• Medientyp: Buch; unbewegtes Bild; Ausstellungskatalog
  • Titel: Alte Meister in der Sammlung Würth : [der Ehemals Fürstlich-Fürstenbergische Bilderschatz ; Katalog zur Ausstellung "Alte Meister. Der Ehemals Fürstlich-Fürstenbergische Bilderschatz in der Sammlung Würth", Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall, 16. Oktober 2004 - 1. Mai 2005]
  • Beteiligte: Weber, C. Sylvia [Hrsg.]; Brey, Norbert [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Würth, Reinhold [Sammler]
  • Körperschaft: Kunsthalle Würth
  • Veranstaltung: Ausstellung Alte Meister. Der Ehemals Fürstlich-Fürstenbergische Bilderschatz in der Sammlung Würth
  • Erschienen: [Künzelsau]: Swiridoff, 2004
  • Umfang: 319 S.; zahlr. Ill; 28 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3899290313
  • RVK-Notation: LH 29912 : Privatsammlungen
    LH 39910 : Sonstige (CSN des Ortes)
    LH 49910 : Sonstige (CSN des Ortes)
  • Schlagwörter: Fürstlich Fürstenbergische Sammlungen
    Deutschland > Malerei > Geschichte 1400-1600
    Fürstlich Fürstenbergische Sammlungen
    Deutschland > Malerei > Geschichte 1400-1600
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Engl. Ausg. u.d.T.: Old masters in the Würth Collection
  • Beschreibung: Mit dem Erwerb des gesamten altdeutschen Gemäldebestandes der ehemals Fürstlich Fürstenbergischen Sammlungen Donaueschingen, einer der bedeutendsten und erlesensten privaten Sammlungen spätmittelalterlicher Kunst, hat die Sammlung Würth einen neuen Schwerpunkt erhalten. Neben bekannten Meistern der oberrheinischen Malerei des 15. und 16. Jahrhunderts, darunter Hans Holbein d. Ä., dem Meister von Meßkirch, Lucas Cranach d. Ä und d. J., Bernhard Striegel oder Hans Schäufelin gehören auch weniger bekannte Künstler, die in ihrer Kunstfertigkeit und Bedeutung den prominenten Künstlern jedoch keinesfalls nachstehen, dem Gemäldekonvolut an. Es ist die Epoche des religiösen und kulturellen Umbruchs, in der neben frommen Beweggründen die Konkurrenz zwischen verschiedenen Familien und Gruppen der Städte zu einer Vielzahl von Kunstaufträgen führten. Das historische Umfeld im Hinblick auf die Folgen zu beleuchten, die sich an der Umgestaltung überlieferter Themen ablesen lassen ist ebenso Teil der vorliegenden Publikation, wie die bislang umfassendste ikonographische Sichtung der Malerei, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Inhalte der Darstellungen und deren Bedeutung nachvollziehbar werden zu lassen. Für dieses Unterfangen konnten mit Dietmar Lüdke und Kurt Löcher zwei der besten Kenner spätmittelalterlicher deutscher Malerei und Malerei der frühen Neuzeit gewonnen werden. Zusätzliche Beiträge von Christoph Graf Douglas zur Genese der Sammlung sowie von Beate Elsen-Schwedler zum kulturhistorischen Hintergrund dieses beutenden Abschnitts europäischer Geschichte runden den Band ab

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