• Medientyp: Buch
  • Titel: Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede
  • Werktitel: Hashiru-koto-ni-tsuite-kataru-toki-ni-boku-no-kataru-koto. <dt.>
    Murakami, Haruki: Hashiru-koto-ni-tsuite-kataru-toki-ni-boku-no-kataru-koto. <dt.>
    Murakami, Haruki: Hashiru koto ni tsuite kataru toki ni boku no kataru koto <dt.>
  • Beteiligte: Murakami, Haruki [VerfasserIn]; Gräfe, Ursula [Übers.]
  • Erschienen: Köln: DuMont, 2008
  • Ausgabe: 1. Aufl.
  • Umfang: 164 S.; Ill; 22 cm
  • Sprache: Deutsch; Japanisch
  • ISBN: 9783832180645; 3832180648
  • RVK-Notation: EI 6196 : Primärliteratur
  • Schlagwörter: Laufen
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Schreiben und Laufen - die Leidenschaften des japanischen Schriftstellers Murakami (S. Luther-Feddersen)

    Nach dieser Lektüre wäre Alex Rühle am liebsten gleich losgelaufen. Kein Fluchtimpuls allerdings. Im Gegenteil, der Funke von Haruki Murakamis "Lauftagebuch" war übergesprungen. Anders als bei Murakamis Romanen hat der Rezensent einmal nicht das Gefühl, mit bloß behaupteten Geheimnissen konfrontiert zu werden. Bedeutung und Inhalt, meint er, passen hier zueinander "wie eine enge Läuferhose" zum durchtrainierten Bein. Dass es sich nicht einfach um das Buch eines Läufers über seine Passion handelt, stellt Rühle auch klar. Für sein Empfinden hat der Marathon-Läufer Murakami nichts Geringeres als seine "poetologische Autobiografie" verfasst. Und die funktioniert nach "romantizistischem" Muster: Des Autors Ringen mit dunklen Mächten nämlich wird durch das Laufen sozusagen entschlackt! Und Rühle versichert: Hier lauert keine "Laufmystik", nur "stille Kraft" und "klare Frische". (Perlentaucher)

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  • Fällig am: 25.07.2024
  • Status: Ausgeliehen, Vormerken möglich