• Medientyp: Buch
  • Titel: Artinvestor : wie man erfolgreich in Kunst investiert
  • Beteiligte: Quadt, Edgar [Hrsg.]
  • Erschienen: München: FinanzBuch Verl., 2008
  • Ausgabe: 1. Aufl.
  • Umfang: 407 S.; Ill., graph. Darst; 24 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783898793667
  • RVK-Notation: LH 60100 : Kunsthandel und Kunstmarkt
  • Schlagwörter: Kunstwerk > Investitionsgut
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Aus der Amazon.de-Redaktion Wer hätte nicht gerne einen echten Picasso oder Van Gogh zu Hause an der Wand hängen? Kunstkenner lassen wertvolle Gemälde durch Agenten beim noblen und renommierten Auktionshaus Sothebys ersteigern. Dafür ist sehr viel Kapital notwendig, wie die spektakulären Verkäufe zeigen. Sothebys garantiert dafür für die Echtheit der Kunstwerke, so dass der betuchte Sammler und Liebhaber kein Risiko eingeht. Kunst ist in. Viele Firmen gehen ebenfalls auf Einkaufstour und schmücken sich mit dem kulturellen Flair. Die E.ON AG gründete sogar eine Kunststiftung (Stiftung museum kunst palast), um in Düsseldorf ein Museums- und Ausstellungszentrum von internationalem Rang zu schaffen. In Kunst zu investieren, kostet Geld. Bislang ist dieses Segment gut vermögenden Personen vorbehalten. Obwohl Privatanleger längst Anteile von Coca Cola, Daimler Chrysler oder Porsche besitzen können, gelingt dies im Kunstbereich -- noch -- nicht. Thomas Amendt, Leiter des Investmentfonds der DG Bank Luxembourg S.A., beschreibt die Begründung des einzigen Kunstfonds Global Art Fund. Er wurde als reine Geldanlage ins Leben gerufen und stellte hohe Anforderungen an die Banker und ihr Kunstverständnis. Bei aller Begeisterung dafür könnte ein Kleinanleger mit einer Mindestinvestitionssumme von 12.500 EUR eventuell überfordert sein. Ihm bleibt nur, in Galerien oder Internetauktionen günstig gute Kunst einzukaufen. Da der Markt unsicher ist, bedarf es auf jeden Fall eines Sinnes für Kunst, um Geld damit zu verdienen. Der Herausgeber des Buches erläutert ausführlich, worauf unbedingt geachtet werden muss. Anhand berühmter Gemälde begründet er, welches absolutes Können eines Malers verrät und welches nicht. Eine gewisse Leidenschaft für die Malerei, für Skulpturen oder für die Fotografie sollte vorhanden sein. Sie darf aber nicht dazu verleiten, wahllos einzukaufen. Selbst die Größe eines Gemäldes muss beim Einkauf berücksichtigt werden. Auch dieser Umstand bestimmt seinen Wert oder die Chance beziehungsweise das Hemmnis, es wieder verkaufen zu können. Geschäftssinn sowie ein Gespür für Trends sind bei dieser Anlageform unabdingbar. --Corinna S. Heyn0

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