• Medientyp: Buch; unbewegtes Bild; Ausstellungskatalog
  • Titel: Kollwitz - Beckmann - Dix - Grosz. Kriegszeit : [anlässlich der Ausstellung "Kollwitz - Beckmann - Dix - Grosz. Kriegszeit", 30. April bis 7. August 2011, Staatsgalerie Stuttgart]
  • Beteiligte: Höper, Corinna [VerfasserIn]; Kollwitz, Käthe [KünstlerIn]
  • Körperschaft: Staatsgalerie Stuttgart
  • Veranstaltung: Ausstellung Kollwitz - Beckmann - Dix - Grosz. Kriegszeit
  • Erschienen: Tübingen; Berlin: Wasmuth, 2011
  • Umfang: 212 Seiten; Illustrationen; 29 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783981298635; 9783803033536
  • RVK-Notation: LH 38720 : Stuttgart
    LH 84380 : Krieg
    LK 85390 : 20. Jahrhundert
  • Schlagwörter: Kollwitz, Käthe > Beckmann, Max > Dix, Otto > Grosz, George > Grafik > Krieg
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Bibliogr. S. 200 - 209
  • Beschreibung: Im Mittelpunkt der Ausstellung und dieser begleitenden Publikation steht das Schaffen von Käthe Kollwitz (1867 – 1945). Das Werk dieser außergewöhnlichen Künstlerin ist bestimmt von erschütternden Themen wie Tod, Hunger und Krieg. Ihr schonungslos ehrlicher Blick konfrontiert den Betrachter mit den Schrecken und Grausamkeiten des Krieges, appelliert jedoch zugleich an dessen Mitgefühl und Menschlichkeit. Die Staatsgalerie Stuttgart verfügt mit einem Bestand von rund 100 Zeichnungen und Druckgraphiken über eine der international wichtigsten Kollwitz-Sammlungen, die seit über 40 Jahren erstmals wieder vollständig präsentiert wird. Die ausgestellten Arbeiten, darunter das eindrucksvolle frühe »Selbstbildnis« von 1892 sowie ihre letzte Lithographienfolge »Tod« (1934/1935), zeigen sämtliche Facetten ihres künstlerischen Schaffens. Ergänzt wird die Ausstellung von Werken ihrer Zeitgenossen aus den Jahren 1914 bis 1945. Neben Gemälden von Max Beckmann, Ludwig Meidner, Otto Dix und George Grosz wird die aufrüttelnde Folge von Radierungen »Der Krieg« (1924) von Otto Dix ebenso wie die selten gezeigte Lithographienserie »Die Verdammten« (1945) von Otto Hermann zu sehen sein. Die existentiellen Themen und das wiederkehrende Motiv der Sinnlosigkeit des Krieges stellen damit das Werk von Käthe Kollwitz in den Kontext ihrer Zeit

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