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Medientyp:
aufgeführte Musik
Titel:
Nachtviolen
:
Schubert Lieder
/ Franz Schubert
Werktitel:
Werke, Singst. Kl
Schubert, Franz: Werke, Singst. Kl
Schubert, Franz: Musik für Singstimme, Klavier
| Werktitel in der GND
Enthält:
An den Mond in einer Herbstnacht, D 614 -- Hoffnung, D 295 -- Im Jänner 1817, D 876 -- Abschied, D 475 -- Herbst, D 945 -- Über Wildemann, D 884 -- Der Wanderer, D 649 -- Der Wanderer an den Mond, D 870 -- Der Zwerg, D 771 -- Abendstern, D 806 -- Im Walde, D 843 -- Nach einem Gewitter, D 561 -- Der Schiffer, D 694 -- An die Nachtigall, D 196 -- Totengräber-Weise, D 869 -- Frühlingsglaube, D 686 -- Nachtviolen, D 752 -- Abendlied für die Entfernte, D 856 -- Wehmut, D 772 -- Der Strom, D 565 -- Der Hirt, D 490 -- Lied eines Schiffers an die Dioskuren, D 360 -- Nachtgesang, D 314 -- Der Sänger am Felsen, D 482
An den Mond in einer Herbstnacht, D 614
/ Franz Schubert
Hoffnung, D 295
/ Franz Schubert
Im Jänner 1817 ("Tiefes Leid"), D 876
/ Franz Schubert
Abschied, D 475
/ Franz Schubert
Herbst, D 945
/ Franz Schubert
Über Wildemann, D 884
/ Franz Schubert
Der Wanderer, D 649
/ Franz Schubert
Der Wanderer an den Mond, D 870
/ Franz Schubert
Der Zwerg, D 771
/ Franz Schubert
Abendstern, D 806
/ Franz Schubert
Im Walde, D 843
/ Franz Schubert
Nach einem Gewitter, D 561
/ Franz Schubert
Der Schiffer, D 694
/ Franz Schubert
An die Nachtigall, D 196
/ Franz Schubert
Totengräber-Weise, D 869
/ Franz Schubert
Frühlingsglaube, D 686
/ Franz Schubert
Nachtviolen, D 752
/ Franz Schubert
Abendlied für die Entfernte, D 856
/ Franz Schubert
Wehmut, D 772
/ Franz Schubert
Der Strom, D 565
/ Franz Schubert
Der Hirt, D 490
/ Franz Schubert
Lied eines Schiffers an die Dioskuren, D 360
/ Franz Schubert
Nachtgesang, D 314
/ Franz Schubert
Der Sänger am Felsen, D 482
/ Franz Schubert
Informationen zur Aufzeichnung:
Interpr.: Christian Gerhader, baritone. Gerold Huber, piano. - Aufn.: Munich, Bayerischer Rundfunk, Studio 2, July 20 - 24, 2012.
Anmerkungen:
Text des Beih. dt. und engl
Beschreibung:
„Nie hat man den Eindruck, Gerhaher deute oder interpretiere. Er singt – und erzählt Geschichten, von Liebe und Trauer, Freude und Sehnsucht, Einsamkeit und Tod. Romantische Geschichten, denen Schuberts geniale Vertonungen etwas zeitlos Gültiges geben. Christian Gerhaher erzählt sie ganz ohne Pathos, ohne den leisesten Schluchzer, selbstverständlich und schlicht, manchmal fast ein wenig nebenbei. Jedem Wort, jeder Silbe, jedem Ton verleiht er Sinn. Doch anders als bei seinem großen Vorgänger Dietrich Fischer-Dieskau hat das nie den leicht unangenehmen Beigeschmack von Deutung und intellektueller Sinnstiftung. Gerhaher gehört zu den Klügsten seiner Zunft, aber er trägt es nicht vor sich her. Muss er auch nicht. Er kann sich ganz auf die unglaubliche Schönheit seiner Stimme, seine makellose Technik, seine perfekte, nie übertriebene Diktion verlassen. Er zaubert, inspiriert den Geist, berührt die Seele. Dabei scheint es fast, als singe er nur für sich – und für die Eine oder den Einen, die dieser wunderbaren CD gerade lauschen. So entsteht eine Intimität, eine Nähe zum Hörer, die das Medium CD nur ganz selten vermittelt“ (br.de)