• Medientyp: Buch; Biografie
  • Titel: Conrad Ansorge 1862-1930 : ein Pianist des Fin de siècle in Berlin und Wien
  • Enthält: Vorwort -- Beiträge -- Einleitung -- Conrad Ansorge : der Komponist als Interpret im Porträt -- Konzertkalender 1879-1943 -- Der Briefwechsel Richard Dehmels mit Conrad Ansorge, 1895-1920 -- Bildtafeln -- Der Wiener Ansorge-Verein 1903-1910 : Verein für Kunst und Kultur (1907) -- Des Ansorge-Verein : die Veranstaltungen -- Der 'Wiener Ansorge-Verein', der : bin ich! die Briefe Wilhelm von Wymetals an Conrad Ansorge 1901-1925 -- Anhang -- Werkverzeichnis (mit Aufführungsdaten) -- Verzeichnis der Tonaufnahmen -- Schülerverzeichnis -- Quellen und Literatur -- Abbildungsverzeichnis -- Personenregister.
  • Beteiligte: Heitler, Christian [HerausgeberIn]; Rathgeber, Eike [HerausgeberIn]; Schwartz, Manuela [HerausgeberIn]; Ansorge, Conrad [VerfasserIn]
  • Körperschaft: Böhlau-Verlag
  • Erschienen: Wien; Köln; Weimar: Böhlau Verlag, 2017
  • Erschienen in: Wiener Veröffentlichungen zur Musikgeschichte ; 12
  • Ausgabe: [1. Auflage]
  • Umfang: 758 Seiten; Illustrationen; 24 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3205203070; 9783205203070
  • RVK-Notation: LP 95900 : Sonstige (CSN des Namens)
  • Schlagwörter: Ansorge, Conrad
  • Entstehung:
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Diese Monographie über den Lisztschüler Conrad Ansorge (1862–1930) führt uns das Leben eines Pianisten der Zeit um 1900 vor Augen, der zunächst als Beethoven-Interpret, später auch als Komponist die Aufmerksamkeit berühmter Zeitgenossen in Wien erregte. Wie sich die Geschehnisse entwickelten, wird hier anhand der Korrespondenz mit dem Dichterfreund Richard Dehmel sowie mit dem Gründer des Wiener Ansorge Vereins, Wilhelm von Wymetal, ablesbar, in der Mahler, Schönberg, Webern und Zemlinsky, aber auch Karl Kraus, Schnitzler, Strauss, Oskar Fried und ihre vielen Freunde im Mittelpunkt stehen. Neben diesen erstmals veröffentlichten Dokumenten und einem umfassenden Konzertkalender Ansorges wird in diesem Band auf seine enge Beziehung zur bildenden Kunst in der Berliner Bohème eingegangen, die in beeindruckenden Porträts von Max Slevogt und Lovis Corinth gipfelte.
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Wiener Veröffentlichungen zur Musikgeschichte

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  • Status: Ausleihbar