• Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
  • Titel: Der Instagram-Effekt : wie ikonische Kommunikation in den Social Media unsere visuelle Kultur prägt
  • Werktitel: #mood – Social Media und Konsumästhetik
  • Enthält: Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Danksagung -- -- 1 „Look at this Instagram“ – eine Einleitung -- -- 2. Methodologie zur Analyse der Konsu Bild Ästhetik mobiler Mediensoftware -- -- 3. Analyse der Fallbeispiele Hipstamatic und Instagram -- -- 4. Remediation – Perspektivierung auf die medialen Vor-Bilder Polaroid und Lomografie -- -- 5. #instamood – Be-Stimmbarkeit als Leitkonzept mobiler ikonischer Kommunikate -- -- 6. Zusammenfassung -- -- 7. Bewertung und Ausblick -- -- 8. Verzeichnisse -- -- 9. Quellentexte
  • Beteiligte: Gunkel, Katja [VerfasserIn]
  • Erschienen: Bielefeld: transcript, [2018]
  • Erschienen in: Image ; 139
  • Umfang: 1 Online-Ressource (421 Seiten); Illustrationen
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.14361/9783839444450
  • ISBN: 9783839444450
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: AP 15965 : Online-Kommunikation
    AP 15978 : Nutzer, Rezeption, Wirkung
    LC 13000 : Darstellung ohne geografischen Bezug
  • Schlagwörter: Instagram > Bildkommunikation > Visuelle Medien > Inszenierung > Social Media > Ästhetisierung
    Medienwissenschaft
    Instagram > Gesellschaft
    Instagram > Visualisierung > Kultur
    Visuelle Kommunikation > Social Media
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation, Goethe Universität Frankfurt am Main, 2017
  • Anmerkungen:
  • Beschreibung: Ikonische Kommunikation ist Conditio sine qua non zeitgenössischer Social-Media-Anwendungen. Speziell die mobile Mediensoftware Instagram kann als eines der global bedeutendsten kulturellen Produktionsmittel der Gegenwart gelten. Ihre medienstrukturelle Konzeption - insbesondere die implementierten Grafik-Presets zur unmittelbaren One-Click-Bildbearbeitung - hat innerhalb weniger Jahre nicht nur den alltäglichen Umgang mit Bildern, sondern die Vorstellung von Bildlichkeit insgesamt fundamental verändert.Ausgehend von der Positionsbestimmung von Software als inmaterielle Praxis, die mittels der ästhetisch erfahrbaren Bildform des Medieninterfaces zur Aufführung gelangt, fokussiert Katja Gunkel anhand ausgewählter Fallbeispiele softwaregestützte Ästhetisierungsprozesse des mobilen digitalen Bilds und deren Einfluss auf die zeitgenössische visuelle Kultur.

    In her highly topical fundamental research study, Katja Gunkel analyzes a central aspect of contemporary aesthetics of consumer behavior - a valuable contribution to the debate about the imagery of our times.